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Lockruf Des Mondes

Lockruf Des Mondes

Titel: Lockruf Des Mondes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Monroe
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berührte er sie, strich mit den Fingerspitzen so sanft über ihre Haut, dass ein Zittern sie durchlief und eine Gänsehaut über ihre Arme und Beine kroch. Er benutzte seinen Mund, seine Hände und seinen Körper, um jeden Zentimeter ihrer Haut mit seinem Duft zu markieren, und brachte dabei ihre Erregung auf den Siedepunkt - bis sie sich in sinnlicher Verzückung aufbäumte und einen gequälten Seufzer ausstieß. »Drustan!«
    Sein leises Lachen war fast wie eine weitere erotische Liebkosung. »Willst du mich, meine Kleine?«
    »Ja!«
    »Genug, um mich darum zu bitten?«, fragte er.
    Sie biss die Zähne zusammen, um ihm nicht zu sagen, was er hören wollte, öffnete aber gleich wieder den Mund zu einem entzückten kleinen Aufschrei, als Drustans Finger ihren empfindsamsten Punkt berührten.
    »Du bist bereit für mich, ganz heiß und feucht«, flüsterte er rau.
    Ein erstickter Laut entrang sich Cait, weil sie gar nicht in der Lage war zu sprechen.
    Drustan ließ seine Fingern über die seidige Haut ihrer Schenkelinnenseite gleiten, ehe er in ihre feuchte Hitze eintauchte, wobei er aber darauf achtete, nicht die empfindsame kleine Knospe an ihrer intimsten Stelle zu berühren. Er spielte mit dem üppigen Haar zwischen ihren Schenkeln und ließ seine Finger in sanften, kreisenden Bewegungen in sie hinein- und wieder aus ihr herausgleiten.
    Dann nahm er seine Finger zwischen seine Lippen und kostete von ihrer heißen Feuchte. »Köstlich«, murmelte er.
    Cait stöhnte nur.
    Drustan lachte leise und spreizte ihre Knie, bevor er mit der mühelosen Kraft des Wolfes in ihm ihre Hüften anhob und seinen Mund auf ihre empfindsamste Stelle senkte. Zunächst strich er nur sehr sanft mit seinen Lippen darüber, aber dann presste er den Mund auf ihr weibliches Geschlecht und begann, es auf schockierend intime Weise mit seinen Lippen und seiner Zunge zu liebkosen. Sean hatte das nie getan, und Cait konnte auch nicht glauben, dass es erlaubt war, aber es war ein zu berauschendes Gefühl, um ihren Zweifeln Ausdruck zu verleihen.
    Zumal sie befürchtete, dass ohnehin nur flehentliche Laute über ihre Lippen kämen, wenn sie versuchen würde, etwas zu sagen.
    Einige endlos lange Minuten liebte er sie mit seinem Mund und seiner Zunge und hörte erst auf, als sie am ganzen Körper zitterte und dem Höhepunkt schon nahe war. Und dann tat er es wieder und wieder, bis sie sich unter ihm wand und diesen letzten Punkt zu erreichen versuchte, der sie in den Abgrund stürzen würde. Doch immer wieder hielt Drustan sie kurz davor zurück, nur um sein erotisches Spiel dann wieder aufzunehmen, bis sie halb außer sich vor sinnlicher Begierde war. »Nein«, flüsterte sie enttäuscht, als er seine Lippen von ihr löste und sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel setzte, aber ihr Protest ging in ein Stöhnen über, als er wieder langsam mit zwei Fingern in sie eindrang.
    Dann zog er sie zurück, und selbst im Halbdunkel des Zimmers konnten Caits scharfe Wolfsaugen ihre eigene Feuchtigkeit an ihnen glitzern sehen.
    Drustans Miene war sehr ernst und feierlich, als er zuerst sein Glied und dann die Stelle über seinem Herzen mit ihrem intimen Duft markierte. Und da war es aus mit Caits Beherrschung, und mit gebrochener Stimme flehte sie ihn an, sie endlich in Besitz zu nehmen.
    Mit einer einzigen kraftvollen Bewegung drang er in sie ein und wurde eins mit ihr. Er war heiß und hart und sie so überaus empfindsam vor Erregung, dass ihre lustvollen Gefühle sich schon fast mit Schmerz vermischten. Vorsichtig, um ihren gewölbten Leib nicht zu belasten, presste Drustan sich an sie, um ihre Körper vollständig mit dem Duft des anderen zu markieren.
    »Du gehörst mir«, sagte er dem uralten Gebrauch entsprechend.
    »Ich gehöre dir«, erwiderte sie mit vor Gefühl ganz rauer Stimme.
    Dann zog er sich fast vollständig aus ihr zurück und wartete schweigend ab, wobei ihm deutlich anzusehen war, wie überaus erregt er war und welche Kraft es ihn kostete, sich im Zaum zu halten und den Moment der Erfüllung noch hinauszuzögern.
    »Du gehörst mir«, sagte sie in einem uralten Dialekt, den die keltischen Mitglieder ihres Clans nicht verstehen würden.
    »Und ich gehöre dir«, antwortete er und drang dann wieder ganz tief in sie ein.
    Cait schrie auf und presste sich in der überwältigenden Freude ihrer gegenseitigen Inbesitznahme noch enger an ihn. Er begann, sich in einem Rhythmus zu bewegen, der sie mit Wellen unbeschreiblicher Lust durchflutete

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