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Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Titel: Losing Noah - Finding Love (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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weiß.« Er grinst mich an.
    »Ich
bezahle hier nur dreißig Dollar mehr, als in der WG.«
    »Das
ist ein Spottpreis«, staunt Brant.
    »Es
ist ein Freundschaftspreis, den Noah mir gemacht hat, um meinen
Neuanfang zu unterstützen.«
    Er
lässt unsere Gläser auf dem Tisch stehen und dreht sich zu
mir. Langsam hebt er seine Hand an meine Wange. >Halt ihn auf,
halt ihn auf< , hetzt mich meine innere Stimme, die
keine Lust mehr hat, die Scherben von meinem Herz aufzufegen. Aber
ich will ihn gar nicht aufhalten. Brant nimmt mein Gesicht in seine
Hände, dann beugt er sich zu mir und haucht einen sanften Kuss
auf meine Lippen. Und ich? Ich bin hin und weg. Ich erwidere es
ebenso, versuche, es zu intensivieren, weil Verlangen in mir
aufflammt. Das hat dieser Mann mit einer einzigen kleinen Berührung
geschafft. Brant drückt mich vorsichtig auf den Rücken,
wogegen ich mich nicht wehre. Dann beugt er sich über mich. Ich
drängele meine Zunge in seinen Mund, um seine zu umspielen. Ich
will ihn mit jeder Faser meines Körpers. So lange habe ich
diesen Mann nicht gespürt, auch nicht gesehen und doch sind all
meine Gefühle noch da. Alles in mir schreit und verzehrt sich
nach ihm. Meine Hände wandern, wie von alleine, an sein Hemd und
knöpfen es langsam auf, während er dasselbe einhändig
mit meiner Bluse macht und sich dabei neben meine Beine kniet. Stück
für Stück entblöße ich seine muskulöse
Brust. Zentimeter um Zentimeter meiner Haut wird von ihm freigelegt.
Wie sehr ich ihn will, ist kaum zu fassen. Ich löse mich von
seinen Lippen, dann öffne ich die Augen und schaue in seine.
Sein Blick hat sich verdunkelt. Das war immer so, wenn er erregt war.
Meine Brustwarzen richten sich auf, während er mich taxiert.
Schließlich schiebe ich das Hemd über seine Schultern,
anschließend streichele ich seine warme Haut. »Ich habe
dich so vermisst«, wispere ich.
    »Ich
dich auch«, raunt er. Alles Weitere geht schneller, als ich es
beenden oder fordern kann. Brant fasst unter meinen Rock und zieht
meinen String herunter. Danach schiebt er den Rock hoch. Er nimmt
sich nicht einmal den Moment, um mich ganz auszuziehen. »Es tut
mir leid, Honey, aber ich kann nicht warten«, flüstert er.
    »Schon
okay.« Ich winde mich aus den Trägern meines BHs, während
er seine Jeans öffnet, die er herunterzerrt. Er will wirklich
keine Zeit verlieren. Das Herz klopft mir bis zum Hals, als er meine
Schenkel spreizt und dazwischen kommt. Kaum ist er über mir,
fühle ich seine harte Erektion an meinem Schamhügel, die
mich feuchter werden lässt, als ich es ohnehin schon bin. Brant
wartet nicht. Er führt sein Glied an meine Öffnung und
dringt langsam in mich ein. Wir beide stöhnen, als wir uns
miteinander vereinen. Er bewegt sich so langsam, dass es den Eindruck
erweckt, als hätte er Angst mich kaputt zu machen. Ich schiebe
meine Hand in seinen Nacken, dann lege ich meine Beine um ihn, damit
er noch tiefer in mich eindringen kann. Wir passen uns einander an,
gehen auf den anderen ein und für mich ist es perfekt. Einmal
mehr wird mir klar, wie sehr ich Brant liebe.
    »Ich
liebe dich so sehr, Honey«, raunt er, dabei sieht er mir in die
Augen. Ich beuge mich hoch, küsse seine Mundwinkel und hauche:
»Ich dich auch, Brant.«
    Er
küsst mich, als würde er ertrinken und nur von mir den
gewünschten Sauerstoff bekommen. Seine Stöße, während
des Tanzes unserer Zungen, bringen mich beinahe um den Verstand. Ich
weiß, dass ich es nicht lange aushalten werde. Nicht, weil ich
nicht will, sondern einfach weil es zu lange her und er so verdammt
gut ist. Brant beschleunigt sein Tempo nicht. Unsere Körper
wiegen sich eher in einem sanften Takt miteinander, während wir
beide langsam auf den Höhepunkt zukommen. Wir stöhnen
einander in unsere Münder, halten uns fest und streicheln uns.
Es ist absolut zärtlich. Kein Versöhnungssex oder welcher
zum Abreagieren. Es ist Liebe. Brant bewegt sein Becken vor und
zurück, drängt sein Glied immer wieder aufs Neue in meine
Enge und bringt mich zum Beben. Meine Fingerspitzen üben Druck
auf seinen Rücken aus. »Komm für mich«, raunt
er, als er unseren Kuss löst. Kleine Schweißperlen stehen
auf seiner Stirn, auf meiner wahrscheinlich auch. Ich betrachte ihn,
stöhne immer wieder und vergrabe meine Fingernägel in
seiner Haut. Schließlich verspannt sich mein Unterleib, zieht
sich um sein Glied zusammen und lässt mich fallen. Ein Feuerwerk
der Gefühle wird in mir gezündet, als ich keuchend

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