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Lost Princesses 01 - Der Lord Und Die Rebellin

Titel: Lost Princesses 01 - Der Lord Und Die Rebellin Kostenlos Bücher Online Lesen
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»Schön«, murmelte er. Seine Stimme klang so berauschend wie Brandy und stieg ihr genauso zu Kopf. »Heiß und nass. So nass. Soll ich eindringen, Darling?«
    »Ja.« Es war viel zu spät, um sich über ihren Stolz Gedanken zu machen. Nicht, wenn ihre Muskeln sich zusammenzogen und versuchten, ihn immer tiefer in sich hineinzuziehen.
    »Noch nicht. Du musst noch etwas warten.«
    »Wie lange noch?«, stieß sie heiser hervor. Wie lange wollte er sie quälen?
    »Du bist so unerfahren.« Er achtete nicht auf das, was sie wollte, was ihr Körper forderte. Er zog den Daumen langsam heraus, und liebkoste stattdessen ihre Klitoris. »Du weißt nicht, dass ein Orgasmus dem Mann seine Schärfe nimmt.«
    Ohne ihr Zutun stießen ihre Hüften gegen seine Hand, imitierten den uralten Rhythmus der Vereinigung. Sie konnte die Frage kaum deutlich aussprechen. »Was meinst... du? Ich dachte..., ich hätte... etwas gefühlt...?«
    »Das?« Er veränderte seine Haltung und legte sich zwischen
ihre Beine. Sie fühlte seine Erektion an ihrer Scham. Er lächelte. »Das war auch richtig. Ich bin so weit, dass ich in dir explodieren könnte. Ich begehre dich, aber ich habe dich schon seit dem ersten Moment begehrt, an dem ich dich gesehen habe.«
    »Dann... tu es... für mich...« Sie wollte nach ihm greifen, ihn an sich drücken und in sich hineinziehen.
    Aber er hielt ihre Handgelenke fest. »Nein, noch nicht. Erst, wenn du nicht mehr länger warten kannst.« Er bewegte seine Hüften, so dass die Spitze seines Penis über ihre feuchte, glatte Haut glitt. In ihrem Inneren herrschte der reinste Tumult. Als hätte die Stärke seiner Erregung ihn überrascht, schloss er die Augen. »Es ist so wundervoll, deine Haut zu fühlen. Sie ist wie lebendige Seide, und ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Von dir.«
    Sie schluchzte fast, als sie sich ihm entgegenbog, ihn zur Vereinigung drängte. »Robert...«
    Bevor sie noch etwas sagen konnte, küsste er sie erneut. Es war wieder einer dieser wilden, fordernden Küsse, die ihre Sinne vernebelten, ihr den Atem nahmen und sie zu einem Geschöpf machten, das nur ihm gehörte, ihm ganz allein.
    Er löste seine Lippen von den ihren und lachte leise. »Du bist gut, dabei weißt du nicht einmal, was du tust. Mach die Augen auf.«
    Clarice hatte nicht bemerkt, dass sie sie geschlossen hatte. Sie hob mühsam die schweren Lider und sah sein Gesicht direkt vor ihrem.
    »Beobachte mich!«, befahl er.
    Er glitt an ihrem Körper hinab. Sie dachte, dass er ihre Brüste küssen würde, und ihren Bauch. Aber nein, er hatte etwas ganz anderes im Sinn. Als ihr das klar wurde, schrie sie auf und wehrte sich.

    Er drückte sie mit der Hand auf das Bett.
    Sie wollte die Beine schließen.
    Aber er war schon dazwischen. Er schob ihre Knie hoch, so dass ihre Füße flach auf den Laken standen.
    Sie wand sich hin und her und wusste nicht, ob sie ihn fürchtete oder begehrte. Wahrscheinlich beides. Oder keines von beiden? Sie zog die Ellbogen heran, richtete sich auf und schaute ihn an. »Bitte...«
    »Bitte was?« Er liebkoste mit den Lippen die Stelle zwischen ihren Beinen. »Bitte liebkose mich? Das habe ich vor.«
    Mit der Zunge teilte er ihre Schamlippen und küsste ihre weiche, feuchte Haut. Es fühlte sich… gut an, so gut. Es sollte ihr nicht gefallen. Sie sollte verlegen sein. Doch die Wonne der Lust überwältigte alle anderen Gefühle. Er leckte sie langsam und genüsslich, immer und immer wieder, als suchte er etwas. Und bei jeder Wiederholung zitterte sie mehr. Ihre Arme drohten unter ihr nachzugeben. Ihre Haut wurde immer empfindlicher. Als sich seine Lippen schließlich um ihre geschwollene Klitoris schlossen und er behutsam daran sog, brach Clarice in einem Orgasmus zusammen, der alle Gedanken in ihr auslöschte.
    Sie schrie. Es war zu viel, viel zu viel. Ihre Lungen brannten, ihr Blut schien sich in geschmolzenes Eisen verwandelt zu haben. Ihre Haut schmerzte, wo sie mit dem Laken in Berührung kam, als könnte sie keinen Kontakt ertragen. »Bitte«, keuchte sie, »bitte hör auf!«
    Robert hätte fast gelacht. Aufhören? Ganz bestimmt nicht. Er wollte nicht aufhören, noch nicht. Erst bis er sie die Lektion gelehrt hatte, die er ihr geben wollte. Er drang mit der Zunge in sie ein, liebkoste sie, schmeckte die Süße ihres Höhepunktes und trieb sie zum nächsten. Sie stöhnte. Es war ein langes, unaufhörliches Stöhnen, das deutlich verriet, was sie
war: eine Frau, die in den Klauen einer

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