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Lost Princesses 01 - Der Lord Und Die Rebellin

Titel: Lost Princesses 01 - Der Lord Und Die Rebellin Kostenlos Bücher Online Lesen
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Schenkel, und alle Pflichten waren vergessen. Er streichelte sie mit der flachen Hand, als würde die bloße Berührung ihrer Haut ihm Vergnügen bereiten. Der Himmel wusste, dass es ihr Lust bereitete. Sie streckte sich wie eine Katze und stöhnte, da seine zärtlichen Liebkosungen ein tiefes Gefühl in ihr auslösten, ein Gefühl von Lust und Hitze und Gier.
    Seine Hände strichen über ihren Bauch zu ihrer Weiblichkeit. Sie schnappte nach Luft, als er mit zwei Fingern sanft ihre Schamlippen spreizte und sie behutsam massierte. Sie schloss die Augen. Alle Gedanken an Pflicht waren von der Lust verdrängt worden, die sie jetzt vollkommen durchströmte.
Mit einem Finger drang er vorsichtig in sie ein, und sie seufzte vor Wonne.
    »Das magst du.« Seine heisere Stimme klang tief und selbstsicher.
    »O ja, ja!« Der Finger fand ihre empfindliche Knospe und bewegte sich in einem engen Kreis um sie herum. Immer und immer wieder, bis sie ihn am liebsten angeschrien hätte, sie doch stärker zu berühren. Sie war geschwollen und nass vor Verlangen, und ihre Hüften kreisten ohne ihr Zutun, forderten ihn auf weiterzumachen, ihre weibliche Begierde zu befriedigen.
    Er gehorchte. Er streichelte sie jetzt fester, direkter, und Clarice... Sie bog sich zurück, als ein Schock durch ihren Körper pulsierte. Sie wusste nicht mehr, wo sie war oder wer sie war. Sie nahm sich nur noch als ein Wesen wahr, das aus Freude und Verlangen bestand.
    Als ihr Höhepunkt abebbte, fand sie ihre Entschlossenheit wieder. Sie war eine Prinzessin. Sie war obenauf. Sie hatte das Kommando!
    Sie schob Roberts Hände zur Seite, nahm seine Erektion in die Hand und strich mit den Fingern über die Spitze, die von ihrem Höhepunkt feucht war. Sie hob ihr Becken an, führte sein Glied behutsam unter sich, richtete sich auf und ließ sich langsam darauf sinken. Seine mächtige Erektion öffnete sie weiter als zuvor, und ihre Muskeln dehnten sich, um ihn aufnehmen zu können. Sie stöhnte, als sie glaubte, es kaum ertragen zu können.
    Robert stöhnte ebenfalls, und das Triumphgefühl, das sie durchzuckte, stärkte sie. Ihr Verlangen trieb sie dazu, weitere Risiken einzugehen. Deshalb war sie hergekommen. Sie wollte erneut das Versprechen auf Wonne einlösen.
    Er stützte ihre Hüften und dirigierte sie langsam nach unten.
    Sie rebellierte dagegen, übernahm die Kontrolle über den Rhythmus und zwang Robert, ihr zu gehorchen. Sie schwebte im siebten Himmel, weil sie diesen willensstarken Mann zwischen ihren Beinen hatte, ihn ritt, bis seine Stirn schweißnass war und er sich unter ihr in verzweifeltem Gehorsam wand. Sie wollte diese Gefühle auskosten, und das tat sie auch. Sie kreiste langsam mit den Hüften, während sie sich gleichzeitig auf und ab bewegte, beschleunigte ihren Rhythmus und wurde dann langsamer, und streichelte dabei fast neckisch seine Brust. Sie liebte es, wie er aussah, als er zuließ, dass sie ihn nahm. Das Mondlicht tauchte seine Haut in Licht und Schatten und schien ihn ebenso zu liebkosen, wie sie es tat. Seine Augen funkelten, und seine Lippen waren zu einem Lächeln verzogen, während er sie beobachtete. Er schien zu wissen, dass sie ihn beherrschen wollte, auch ohne dass sie es aussprach. Und dass sie ihn beherrschen würde.
    Wo sie sich berührten, brannte ihre Haut. Während Clarice auf ihm saß, beobachtete sie ihn durch halbgeschlossene Augen, und fast abwesend genoss sie seine Haltung, die Kraft seines Körpers. Doch der größere Teil ihres Verstandes wurde von ihren Empfindungen beherrscht. Mit den Knien stützte sie sich auf der Matratze ab, während sie sich auf und ab bewegte. Sie spürte, wie sein Penis sie immer wieder mit mächtigen Stößen erfüllte. Er berührte ihre innerste Stelle, schien Funken in ihrem Schoß zu schlagen, die durch ihre Seele und bis in ihr Herz flogen.
    Doch dann verlor Clarice die Kontrolle an etwas Größeres, Mächtigeres, das sie zwang, sich rascher zu bewegen und das die Lust zu einem härteren, heftigeren Tempo steigerte, und sie stöhnte und keuchte, als eine Begierde sie packte, die so rücksichtslos war, dass sich ihr Verstand vernebelte und sie beinahe mit Verzweiflung erfüllte. Robert bewegte unter ihr
seine Hüften in demselben, rastlosen Rhythmus. Er stöhnte gequält vor Lust, einer Lust, die sie ihm bereitete. Das war es, das wollte sie. Das liebte sie. Das Wissen, dass sie ihn genommen hatte. Sie presste ihre Hände auf seinen Bauch, richtete sich gerade auf, bewegte sich

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