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Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Titel: Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Sachen ausspülen und trocknen.«
    »Aye, dort hinten.« Er deutete auf eine Tür neben dem Kühlschrank.
    »Super. Danke.« Sie ging in den Waschraum.
    Wie zufällig blieb er stehen, bis sie an ihm vorbeigegangen war, damit er sie von hinten bewundern konnte. Ihr nasser Slip klebte an ihrem Po. Allein der Anblick verhieß ihm die Befriedigung all seiner Wünsche. Allmächtiger, er wollte sie so sehr berühren. Sie küssen. Sie zum Beben und zum Schreien bringen.
    Sie räusperte sich.
    »Ja?« Robby starrte sie verwirrt an.
    In der Tür zum Waschraum war sie stehen geblieben und warf ihm einen genervten Blick zu. »Ich brauche die Jeans.«
    »Natürlich.« Er ging zur Tür des Waschraums und warf ihre nassen Jeans in das Spülbecken neben der Waschmaschine. »Ich bin gleich wieder da, mit Kleidern und einem Handtuch.«
    »Danke.« Sie schloss die Tür, nachdem er gegangen war.
    Er raste ins Schlafzimmer, um sich etwas anzuziehen. Dann sah er zum Bett und lächelte. Die Nacht war noch jung, und wie Carlos schon gesagt hatte, ein guter Vampir konnte die ganze Nacht.

8. KAPITEL
     
    Olivia war erleichtert, dass auf dem Trockner ein Stapel sauberer Strandhandtücher lag. Sie spülte ihren Pullover im Waschbecken aus und legte ihn dann auf ein ausgebreitetes Handtuch auf die Anrichte. Nachdem sie ihre restlichen Sachen ausgespült hatte, steckte sie alles in den Trockner. Sie warf einen Blick auf die geschlossene Tür. Hoffentlich klopfte Robby vorher an. So schnell sie konnte, zog sie ihre nasse Unterwäsche aus, spülte sie und warf sie ebenfalls in den Trockner.
    An der Tür ertönte ein Klopfen.
    »Einen Augenblick.« Sie nahm sich ein Strandtuch und wickelte sich darin ein. »Okay.«
    Die Tür öffnete sich einen Spalt, und Robby spähte hinein. »Och, du hast ein Handtuch gefunden.«
    »Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen.«
    »Olivia, du könntest mich nie enttäuschen.« Grinsend legte er ein Badehandtuch und ein paar Kleider auf die Anrichte neben ihren Pullover. Er war barfuß, und sein Oberkörper war nackt, aber er hatte seine nassen Boxershorts gegen ein Paar weiße Kampfsporthosen getauscht. »Komm raus, wenn du bereit bist.« Er schloss die Tür.
    Bereit für was? Sie nahm das Weinglas von der Anrichte und trank einen Schluck. Entspann dich. Du musst nichts tun, was du nicht tun willst. Aber das war genau das Problem. Wenn es um Robby ging, wollte sie einfach alles. Und sie kannte ihn erst seit ein paar Tagen.
    Als sie den Trockner angestellt hatte, betrachtete sie die Sachen, die er ihr gebracht hatte. Es war eindeutig Frauenkleidung. Wahrscheinlich gehörte sie der Besitzerin dieser Villa, wer auch immer das sein mochte. Es waren Sommerpyjamas: ein blaues Trägerhemd und ein Paar blaue Baumwollshorts, die mit flauschigen weißen Wolken bedruckt waren.
    Die Shorts passten, auch wenn sie an den Beinen etwas weit zu sein schienen. Das Top war eng und überließ kaum etwas der Vorstellungskraft. Etwas verkrampft legte sie sich das Badetuch wie einen Schal um die Schultern. Sobald ihre Kleider trocken waren, würde sie sie anziehen und schnell nach Hause gehen. Konnte sie das überhaupt? Sie wagte es nicht, allein nach Hause zu gehen, solange da draußen ein Panther war. Vielleicht hatte Robby einen Wagen. Oder vielleicht musste sie die Nacht bei ihm verbringen.
    Das mit dem Panther würde ihre Großmutter ihr nie glauben.
    Sie nahm noch einen Schluck Wein zur Stärkung und verließ dann den Waschraum. Das Licht in der Küche war ausgeschaltet, aber aus dem Wohnzimmer kam noch genug Licht, das ihr den Weg zeigte. Sie erreichte den bogenförmigen Eingang zum Wohnzimmer und blieb darin stehen.
    Im Kamin loderte ein Feuer. Auf dem Teppich davor waren Kissen und eine Wolldecke, die auf der Couch gelegen hatten, ausgebreitet. Olivia musste schlucken. Es war eindeutig, was Robby vorhatte. Er wollte sie verführen.
    Gerade blies er ein Streichholz aus, mit dem er eine Kerze auf dem Couchtisch angezündet hatte. »Möchtest du noch etwas Wein?«
    »Ich habe noch.« Ich stecke so was von in Schwierigkeiten. Sie hockte sich an ein Ende der Couch und stellte ihr Weinglas auf den Tisch davor.
    »Ist dir warm genug? Ich konnte nur Sommersachen finden, die Shanna hiergelassen hat.«
    »Wer ist Shanna?«
    »Shanna Draganesti. Ihr gehört dieses Haus, zusammen mit ihrem Mann. Mehrere Häuser, im Grunde genommen.« Er setzte sich mitten auf die Couch und drehte sich ihr zu.
    Während er sprach, bemerkte sie, wie

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