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Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Titel: Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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gestorben waren. Sie weinte um die Perversion, die er sie zu ertragen gezwungen hatte. Sie weinte um die Folter, die Robby ertragen musste.
    Beruhigend murmelte er ihr süße Nichtigkeiten ins Ohr und rieb sanft ihren Rücken.
    Sie legte ihren Kopf gegen seine Brust und lauschte auf das gleichmäßige Klopfen seines Herzens. »Ich habe das Geständnis bekommen, wegen dem ich dort war, aber ich habe mich so schmutzig gefühlt.«
    »Liebes, du bist ein Engel. Das Böse eines einzelnen Mannes kann dich nicht beschmutzen.«
    Vorsichtig berührte sie Robbys Wange. Seine Barthaare waren kratzig und zugleich sexy, aber über seinem Bartschatten war seine Haut babyweich. Er war der liebste Mann, den sie je getroffen hatte, und, Gott stünde ihr bei, sie wollte ihn so sehr, dass ihr Herz sich schmerzhaft zusammenzog, bis sie es kaum noch aushielt.
    »Ich glaube, wir sollten dein Zitat abändern. Niemand kann dafür sorgen, dass du dich schmutzig fühlst, wenn du ihm nicht die Erlaubnis dazu gibst.«
    Wieder traten ihr Tränen in die Augen. »Danke.«
    »Wir tun einander gut.« Er wischte ihr die nassen Wangen mit den Fingern ab. »Genug Tränen.« Er küsste sie auf die Wange. »Wir sollten glücklich sein.«
    Sie strich mit ihrer Hand über seine Schläfe und vergrub sie in seinem Haar. »Du machst mich glücklich.«
    »Olivia, du erfüllst jeden Traum in meinen Gedanken und jedes Begehren in meinem Herzen. Ich bin dabei, mich in dich zu verlieben.«
    Sprachlos starrte sie ihn an. Sie war verloren. Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber es fehlten ihr die Worte.
    Endlich drückte er ihr einen Kuss auf die Lippen und lehnte sich dann zurück.
    »Robby.« Die Fesseln um ihr Herz sprengten auf, und sie wusste, dass er der Richtige war. Der, auf den sie ihr ganzes Leben lang gewartet hatte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn fest an sich. »Ich will für immer bei dir sein.«
    »Das lässt sich einrichten.« Er stand auf, hielt sie dabei immer noch in seinen Armen, und ging um den Tisch herum. Dann ließ er sich vor dem Feuer auf den Teppich nieder und bettete sie elegant auf die Decke und die Kissen.
    Sie zog ihn an sich, um ihn zu küssen, und er eroberte ihren Mund mit einem Verlangen, das ihr den Atem nahm. Dann streckte er sich, halb auf sie gelegt, auf den Boden aus. Sie strich mit den Händen über seinen Rücken und schmiegte sich an ihn. So verzweifelt hatte sie sich noch nie zuvor gefühlt. Oder so mutig.
    Eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie daran, dass sie Robby erst wenige Tage kannte. Die Sache zwischen ihnen ging viel zu schnell. Sie kannte ihn noch nicht gut genug.
    Aber sie wusste, dass er der Richtige war. War das nicht alles, was zählte? Sie musste aufhören, alles zu analysieren, und einfach Spaß haben. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss. Seufzend rollte er sich auf den Rücken, nahm sie mit sich, bis sie auf ihm lag. Olivia bedeckte seine Wangen und geschlossenen Lider mit Küssen.
    Er ließ seine Hand unter ihr Trägerhemd gleiten und richtete sie dann plötzlich auf, um Olivia das unnütze Hemdchen über den Kopf zu ziehen. Sie keuchte überrascht, aber ehe sie reagieren konnte, lag sie schon wieder auf dem Rücken.
    »Robby.« Sie bemühte sich, ruhig zu atmen, und war sich schmerzlich bewusst, dass ihre nackten Brüste sich mit jedem Atemzug hoben. Und er sah mit halb geschlossenen Augen dabei zu.
    »Du bist so wunderschön.« Er legte eine Hand auf ihren Rippenbogen und fuhr damit dann langsam höher, bis er die Unterseite ihrer Brust berühren konnte.
    Ihre Brustwarzen stellten sich auf, und sie schloss die Augen. Auf einmal fühlte sie sich schüchtern und beschämt. Sie zitterte, als Robby sein Gesicht an ihrem Hals vergrub und an ihrem Ohr knabberte.
    »Deine Brustwarzen werden dunkler«, flüsterte er. »Sie waren eben noch ganz rosig, und jetzt werden sie rot. Meinst du, dass sie jetzt empfindlicher sind?«
    Als er gleich darauf in eine harte Spitze kniff, stöhnte sie auf.
    »Ich hatte recht.«
    Sie sah dabei zu, wie er seinen Kopf senkte und mit der Zunge ihre Brustwarze umkreiste. Mit seiner freien Hand nahm er ihre andere Brust und neckte die Spitze mit seinem Daumen. Noch nie hatte sich etwas so gut angefühlt.
    Er saugte ihre Brustwarze in seinen Mund.
    Welche Wonne bereitete dieser Mann ihr schon jetzt? Sie hatte noch nie etwas so Wunderbares empfunden. Ihre Finger gruben sich in seinen Rücken.
    Er machte irgendetwas

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