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Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Titel: Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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unglaublich Gutes mit seiner Zunge. Sie wand sich vor Erregung und fühlte die Feuchte zwischen ihren Beinen.
    Olivia war erstaunt, wie rot und aufrecht ihre Brustwarze sein konnte, als Robby sich ihrer anderen Brust zuwendete und begann, zu saugen. All die kribbligen, wallenden Gefühle kamen zurück. Sie verursachten bei ihr eine Gänsehaut und schickten Hitzewellen direkt zwischen ihre Beine.
    Mit einem Stöhnen begann sie sich zu winden und ihre Beine aneinanderzupressen.
    Er streichelte mit der Hand über ihre Pyjamashorts. Ihr Herz machte einen Sprung. Ja. Sie hob ihre Hüften, als er seine ganze Hand an ihr rieb.
    Sie keuchte, senkte ihre Hüften zurück auf den Boden und hielt den Atem an. So weit war sie noch nie gegangen. Das eine Mal, als sie kurz davor gewesen war, hatte sie den Mann bei einer Lüge erwischt und ihn aufgehalten.
    Aber jetzt konnte sie nur ihre eigenen Gefühle empfinden, und Robby machte seine Sache gut. Er saugte zärtlich an ihrer Brust und begann seinen Handballen gegen ihr Zentrum zu drücken und es in langsamen Kreisen zu massieren. Ihre Nervosität schmolz dahin, und sie konnte wieder frei atmen. Ihre Atemzüge passten sich den Bewegungen seiner Hand an. Es fühlte sich an, als wäre ihr ganzer Körper nur noch auf seine Hand eingestimmt.
    Sie stöhnte und wiegte ihre Hüften im Takt mit seiner Hand. Ohne jeden Zweifel hatte sie noch nie etwas Aufregenderes empfunden. Ihr ganzer Körper kribbelte und spannte sich an.
    Er ließ von ihrer Brust ab und hauchte darauf. Sie schauderte. Dann, plötzlich, waren die langsamen, trägen Kreise nicht mehr genug. Sie grub ihre Finger in seinen Rücken. »Robby.«
    »Ja, Liebes.« Er schlüpfte mit seiner Hand unter den Bund der weiten Pyjamashorts und strich durch ihre feuchten Haare.
    Etwas Intensives und Unglaubliches begann in ihr zu wachsen.
    Dieser Mann wusste genau, was zu tun war, schoss es Olivia durch den Kopf, als er sanft die Pyjamahose ihre Beine hinabzog.
    Olivia war noch nie vollkommen nackt vor einem Mann gewesen, aber statt sich deswegen zu schämen, war sie nur verzweifelt vor Begehren. »Robby, bitte.«
    Die Zeit für sanftes Streicheln war vorbei, das schien Robby zu verstehen. Er drang mit einem Finger in ihre nasse Öffnung ein und presste seinen Daumen auf ihre Klitoris.
    Als der Orgasmus über sie hereinbrach, schrie sie auf und presste ihre Beine zusammen, als sich ihre Muskeln um seinen Finger schlossen.
    Minuten später beruhigte sich ihr Atem langsam wieder. Robbys Augen waren wieder gerötet. Seltsam, aber vielleicht spiegelte sich nur das Feuer darin. Sein Lächeln war ausgesprochen selbstzufrieden.
    Sie grinste. Er hatte einen guten Grund, stolz auf sich zu sein. »Du warst unglaublich. Ich habe noch nie etwas so Wunderbares erlebt.«
    Seine Mundwinkel zuckten. »Bist du sicher?«
    »Ja.«
    Er legte sich zwischen ihre Beine und drückte einen Kuss auf ihren Bauch. »Bist du wirklich sicher?«
    Sie öffnete ihre Lippen, als er einen Pfad ihren Bauch hinabküsste, bis in ihre Schamhaare und weiter zwischen ihre Beine. Und als seine Zunge ihre Klitoris berührte, bäumte sie sich erneut auf. Lieber Gott, er hatte recht. Das fühlte sich sogar noch besser an.
    Bereitwillig öffnete sie ihre Beine, damit er mit ihr tun konnte, was er wollte. Sie wand sich unter ihm, während die Spannung in ihr wieder anstieg. »Oh Robby.«
    Er drang mit einem Finger in sie ein und bewegte ihn vor und zurück, während er mit seiner Zunge schnalzte. Ein zweiter Orgasmus brach über ihr zusammen, und sie presste ihre Schenkel um ihn zusammen, als sie dabei aufschrie.
    »Oh mein Gott, Robby.« Olivia hatte Mühe, wieder zu Atem zu kommen.
    »Olivia, ich sterbe, wenn ich nicht gleich in dir sein kann.« Robby löste das Band an seinem Hosenbund.
    Sollte sie ihm sagen, dass sie noch unberührt war, oder warten, bis er es von selbst merkte?
    »Ich will, dass du weißt, wie ernst mir die Sache zwischen uns ist. Wenn ich dich genommen habe, lasse ich dich nie mehr los. Nie mehr.«
    Sie setzte sich auf und berührte seine Wange. »Ich wäre nicht hier, wenn ich dich nicht lieben würde.«
    »Olivia.« Er nahm ihr Gesicht in beide Hände. »Ich habe so lange auf dich gewartet.«
    Ein lautes Klopfen ertönte von der Eingangstür.

9. KAPITEL
     
    Robby stöhnte auf. Verdammt noch mal, nicht jetzt. »Ignorier es einfach.«
    Olivia sah zum Eingangsbereich. »Könnte es der andere Mann sein, der hier wohnt?«, flüsterte sie. »Carlos?«
    »Nay. Der

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