Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Titel: Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
Vom Netzwerk:
blutsaugenden Mannen haben sich in Bewegung gesetzt.«
    »Weißt du, wohin?«, fragte Robby, nachdem sie das Büro betreten hatten. Angus, Emma und Connor waren bereits dort.
    Angus warf ihm einen besorgten Blick zu. »Laut Stanislav befinden sie sich hier in Nordamerika.«

21. KAPITEL
     
    Innerhalb weniger Minuten quoll das Sicherheitsbüro bei Romatech über vor Angestellten von MacKay S & I. Die Sterblichen und die Formwandler waren von den Vampiren teleportiert worden.
    Angus wandte sich an alle. »Wir müssen Casimir und seine Anhänger so schnell wie möglich finden.«
    »Das dürfte nicht zu schwierig werden, sobald sie anfangen, eine Spur aus Leichen zu hinterlassen«, knurrte Connor.
    Emma nickte schaudernd. »Hoffentlich finden wir sie, ehe unschuldige Menschen sterben müssen.«
    Die Arme vor der Brust verschränkt, verzog Connor das Gesicht. »Wenn sie hier sind, hat das Töten schon angefangen.«
    »Wir müssen überall dort kontrollieren, wohin sich Casimir früher schon teleportiert hat.« Robby überlegte laut seine Strategie. »An einem dieser Orte hat er vielleicht das Land betreten.«
    »Dem stimme ich zu.« Angus nickte. »Wir wissen, dass er sich gern in Apollos Komplex in Maine aufgehalten hat.« Er drehte sich zu Jack um. »Du kennst dich dort aus. Teleportier dich hin. Nimm Lara mit und Zoltan, Mikhail, Austin und Darcy.«
    »Ja, Sir.« Jack führte sein Team zum Waffenlager am Ende des Büros, damit sie sich ihre Waffen auswählen konnten. Er verschwand mit Lara an seiner Seite.
    Einige Sekunden später klingelte das Telefon. Connor schaltete den Lautsprecher ein.
    »Wir sind da«, sagte Lara. »Es scheint alles ruhig...« Sie redete weiter, während Zoltan und Mikhail sich auf ihre Stimme konzentrierten. Sie teleportierten sich und die Sterblichen, Austin und Darcy.
    »Casimir hat sich ebenfalls in das Gebäude des Zirkels von New Orleans teleportiert. Man sollte sie warnen.« Angus blickte in die Runde.
    »Das mache ich«, bot Phineas sich an.
    Warum Phineas sich freiwillig für New Orleans meldete, war Robby sofort klar.
    »Dann los«, sagte Angus. »Ruf uns an, wenn du Hilfe brauchst. Und bleib mit Stanislav in Verbindung, falls er etwas hören sollte.«
    Phineas schnappte sich ein paar Waffen aus der Kammer und teleportierte sich.
    »Ian und Toni.« Angus sah die beiden an. »Ich will, dass ihr Shanna und die Kinder nach Dragon Nest bringt. Und bleibt in der Schule. Sorgt für die Sicherheit der Kinder.«
    Etwas verärgert stimmte Ian zu. »Wenn es eine Schlacht gibt, ruft ihr mich aber an.«
    »Werden wir«, versicherte Angus ihm. »Wir werden jeden verfügbaren Krieger brauchen. Vielleicht brauchen wir sogar ein paar von Phils Jungen.« Er wendete sich an den Alpha-Werwolf. »Wie läuft die Ausbildung?«
    »Zwei der ältesten Jungen haben den Alphastatus erreicht.« Phil lebte zusammen mit Vanda in der Dragon Nest Academy. Während sie Kunst unterrichtete, bildete er die jungen Werwölfe aus, die er in Wyoming gefunden hatte. »Sie sind zum Kampf bereit.«
    »Gut.« Angus sah Dougal an, der sich aus Texas teleportiert hatte. »Du und Howard übernehmt hier. Romatech wird vielleicht zum Hauptziel, wenn Casimir wieder vorhat, etwas in die Luft zu jagen.«
    Dougal nickte. »Wir kümmern uns darum.«
    »Bleibt South Dakota.« Robby wusste nur zu gut, dass Casimir sich im letzten Sommer mit einer kleinen Armee aus Malcontents dorthin teleportiert hatte. Robby wurde dort gefangen genommen und gefoltert.
    »Emma und ich sind schon auf dem Weg«, entgegnete Angus. »Connor und Carlos, ihr kommt mit uns.« Er sah Robby abschätzend an. »Und du kannst auch mitkommen, wenn du so weit bist.«
    »Bin ich.« Robbys Herzschlag beschleunigte sich, als er auf die Waffenkammer zuging. Nach all den Monaten des Wartens war seine Zeit, Rache zu nehmen, fast gekommen.
    ****
    Zehn Minuten später materialisierten sich Robby und seine Gefährten auf einem Campingplatz südlich von Mount Rushmore. Hier hatten die Vampire damals die Armee der Malcontents überrascht. Viele Malcontents waren gestorben. Noch viel mehr waren geflohen.
    Sean Whelan vom Stake-out Team der CIA hatte ihnen bei der Verdeckung des Geschehens geholfen. Die Malcontents hatten unschuldige Camper angegriffen, sie gefangen gehalten und von ihnen getrunken, bis sie alle tot waren. Whelans falsche Erklärung, in der er die Opfer einer fanatischen Neonazi-Gruppierung zuschrieb, hatten die Medien anstandslos akzeptiert.
    Der Campingplatz war

Weitere Kostenlose Bücher