Love at Stake 09 - Der verflixte siebte Biss-IO-ok
sie auf sein Liebesspiel reagierte. Vielleicht hatte das etwas damit zu tun, dass er eine Katze war.
Er knabberte an ihrem Hals und ließ seine Hand ihren Oberschenkel hinab bis zum Saum ihrer Tunika gleiten. Als er den Stoff hochzog, hob Caitlyn die Hüften, um ihm zu helfen. Er streifte ihr die Tunika über den Kopf und drückte Caitlyn dann vorsichtig zurück auf die Pritsche.
Die Spitzen ihrer Brüste faszinierten ihn. Mit nur einem Blick konnte er sie dazu bringen, sich zusammenzuziehen. Mit sanftem Saugen brachte er sie dazu, sich zu einem tieferen Rot zu verfärben. Wenn er mit der Zunge darüberstrich, verhärteten sich die Knospen.
Caitlyns Stöhnen war Musik in seinen Ohren, und jedes Mal, wenn sie seinen Namen seufzte, wollte er ein lautes Siegesgebrüll ausstoßen. Seine Frau. Seine Ehefrau. Die Muskeln in ihrem Bauch bebten, als er mit seinen Zähnen einen Pfad hinab zwischen ihre Beine beschrieb und sie dort küsste.
Keuchend öffnete sie sich ihm. Er legte den Kopf an ihren Schenkel, damit er jede ihrer Reaktionen auf seine neckenden Finger mitbekam. Sie erschauerte, und er konnte sehen, wie sie für ihn feucht wurde. Ihr Duft ließ ihn noch härter werden. Ihre Lippen waren geschwollen und glänzten. Ihr Kitzler verdunkelte sich zu einem köstlichen Rot. Ihr Eingang fühlte sich eng und glatt an.
Er streichelte sie und beugte sich vor, ließ seine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Sie bäumte sich auf, und aus ihrer Kehle löste sich ein Schrei. So kurz davor. Er saugte an ihrem Lustknopf, und sie schrie auf. Fest umklammerte sie seine Finger.
Es war mehr, als er ertragen konnte. Er glitt mit den Fingern aus ihr heraus und drang tief in sie ein. Lange hielt er es nicht aus. Sie pulsierte noch, und das reichte aus, um ihn mitzureißen. Er kam mit einem rauen Stöhnen und fiel dann neben sie.
Danach hielt er sie fest in seinen Armen. Nie würde er es riskieren, sie zu verlieren. Selbst wenn sie sich entschloss, die Verwandlung zu wagen, lag es in seiner Macht, das zu verhindern. Er musste sich nur weigern, sie zu beißen.
Am nächsten Tag verabschiedete sich Caitlyn von den Wenigem, und Carlos und sie machten sich wieder auf den Weg ins Dorf der Akha. Es war ein nebliger Morgen, und die Wolken hingen tief über den Bergen. Ihre frisch gewaschenen Anziehsachen klebten schon bald an ihrer Haut, aber sie redete sich ein, dass die hohe Luftfeuchtigkeit gut für den Teint war.
Und der viele Sex hob ihre Stimmung. Für einen Mann, der ihr noch vor Kurzem so gut er konnte aus dem Weg gegangen war, hatte Carlos viel nachzuholen. Sie hatten die Nacht hauptsächlich damit verbracht, sich zu lieben, und nur zwischendurch ein wenig geschlafen.
Nach einer dreistündigen Wanderung kamen sie im Dorf der Akha an. Ajay lud sie in seine Hütte zum Mittagessen ein, und Caitlyn erzählte ihm alles von der Höhle und davon, wie Tanit gestorben war.
»Wir müssen unsere Freunde anrufen, damit sie uns helfen können, den Soldaten wiederzubeleben«, erklärte sie.
Ajay nickte. »Wenn ihr auf den Turm steigt, bekommt ihr ein Signal aus Chiang Mai. Wir rufen von dort aus auch die Mitglieder unseres Stammes an, die auf dem Basar unseren Silberschmuck verkaufen.«
Nach dem Mittagessen kletterten sie auf den Wachturm, und Carlos wählte die Nummer von MacKay S & I.
Caitlyn beugte sich dicht zu ihm, damit sie mithören konnte.
Phineas ging ans Telefon »Yo, Catman. Was geht?«
Es fühlte sich seltsam an, die Stimme des Vampirs am helllichten Tag zu hören, aber in New York war Nacht.
»Hey, Phineas. Wir haben hier oben in den Bergen etwas Seltsames gesehen.«
»Wirklich? Was habt ihr geraucht?«
Carlos schnaubte. »Irgendwo ist hier ein Vampir, und er hat eine Menge Leichen in einer Höhle zurückgelassen.«
»Kein Witz?«
»Wir haben einen Mann gefunden, der aussieht, als läge er seit vierzig Jahren im Vampir-Koma.«
Phineas schnaubte. »Das ist Wahnsinn, Alter. Der Typ ist tot.«
»Er ist nicht verwest. Und er ist ein amerikanischer Soldat, ein Major der Marine.«
»Mist. Wir sollten ihn besser aufwecken.«
»Ich denke, das sollten wir versuchen«, stimmte Carlos zu. »Hier ist noch Tag. Ich rufe wieder an, wenn die Sonne untergeht und ihr euch gefahrlos hierher teleportieren könnt.«
»Wahrscheinlich liege ich dann schon im Todesschlaf«, murmelte Phineas. »Ich glaube, der Vampir, der euch am nächsten ist, dürfte Kyo in Japan sein. Ich hinterlasse ihm eine Nachricht. Angus wird auch davon wissen
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