Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu
Licht verlosch.
»Das ist so peinlich«, murmelte Heather. »Was, wenn sie die Kamera in fünf Minuten wieder anschalten, weil sie denken, wir sind fertig?«
Er hob eine Augenbraue. »Fünf Minuten?«
Heather schnaufte. »Okay, ich habe eben noch nicht an Marathons teilgenommen.« Sie warf einen wütenden Blick auf die Kamera. »Oder an Peepshows.«
Mit einem Lächeln ging er zu seinem Nachttisch und wühlte in der oberen Schublade. Er zog eine Fernbedienung heraus, richtete sie auf die Kamera, und drückte den Aus-Knopf. »So, Jetzt können sie uns nicht mehr unterbrechen.«
»Okay.« Sie sah ihn misstrauisch an, als er wieder auf sie zukam. »Ich - ich bin immer noch nicht ganz überzeugt, dass das zwischen uns funktioniert.«
»Ich weiß, aber ich kann sehr überzeugend sein.« Er legte ihr die Hände auf die Schultern. »Die ganze Nacht.«
Sie bebte, als er ihren Hals mit seiner Nase liebkoste. »Ich könnte schon ein wenig Überredung vertragen.«
»Das dachte ich mir.« Er knabberte an ihrem Ohr. »Wo waren wir?«
»Ich war gerade dabei, in einem Girls-Gone-Wild-V ideo mitzumachen.«
Er hatte keine Ahnung, was das sein sollte, aber es klang interessant. »Willst du wild sein, Chérie?« Er griff wieder nach dem Saum ihres T-Shirts.
Sie atmete tief durch. »Na ja, was soll’s? Man lebt nur einmal.«
Das stand noch zur Debatte, aber dafür war jetzt nicht die richtige Zeit. Er zog das T-Shirt über ihren Kopf und ließ es fallen. Der kleine gelbe Vogel flatterte zu Boden.
Instinktiv wollte er zunächst ihre Brüste eine Weile bewundern, aber dann würden seine Augen rot werden, und er wollte sie nicht erschrecken. Einen kurzen Blick konnte er sich aber nicht verkneifen. Ihre vollen, rosigen Nippel waren dabei, sich zusammenzuziehen und hart zu werden. Die aufrechten Spitzen bettelten einfach darum, gesaugt zu werden. Er senkte seinen Blick, fasste sie um die Taille, und warf sie aufs Bett.
»Hoppla!« Sie hüpfte ein wenig auf und ab.
Dann legte er sich neben sie und drückte sie zurück in die Kissen. »Schließ deine Augen.«
»Was?«
Er hielt seinen Blick abgewendet, während er den Knoten an ihrer Pyjamahose löste. »Schließ deine Augen und entspann dich. Gib dich ganz dem Gefühl hin.« Er beugte sich über sie und berührte ihren Bauchnabel mit seiner Zunge.
Sie bebte.
»Augen zu?« Ja.«
Er sah in ihr Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, und ihr Vertrauen in ihn berührte sein Herz. »Du bist so schön.«
Sie hob einen Mundwinkel. »Siehst du meine Brüste an?«
Er grinste. »Eigentlich sehe ich dir gerade ins Gesicht.« Er küsste ihre Wange. »Aber deine Brüste sind auch wunderschön.«
»Danke.«
Er legte eine Hand auf ihre Taille. »Si belle. » Er ließ seine Finger über ihren Körper hinaufwandern in das Tal zwischen ihren Brüsten. Ihre Brust hob sich mit einem tiefen Atemzug.
Mit den Fingerspitzen umkreiste er einen dieser beiden wohlgeformten Hügel, dann den anderen. »Deine Brustwarzen werden dunkler. Enger. Und ich habe sie noch gar nicht angefasst.« Er presste seinen Mund gegen die äußere Kurve ihrer linken Brust.
Ein Seufzen der Lust erfasste ihren Körper, als er sie sanft mit seinen Händen bearbeitete und ihre Brüste massierte.
Sie stöhnte.
»Hast du es lieber zärtlich... oder grob?« Er nahm die harte Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff zu.
Heather keuchte auf.
»Oder vielleicht beides.« Er sog eine Brustwarze in seinen Mund und umspielte die Spitze mit seiner Zunge.
Sie grub ihre Finger in sein Haar. »Jean-Luc.«
»Hmm?« Er küsste die andere Brust und knabberte und zupfte an der Brustwarze. Vorsichtig ließ er seine Hände in die lockere Pyjamahose gleiten, tiefer und tiefer, bis er ihre Locken erreichte. Er massierte den molligen Hügel darunter zärtlich. Ihr Atem wurde schneller und unregelmäßiger.
Er senkte seinen Kopf an ihren Hals. »Ich will dich schmecken.«
»Oh Gott«, flüsterte sie.
»Ich will spüren, wir du an meinem Gesicht bebst.« Mit der Zunge befeuchtete er sich die Lippen und küsste sie. Er fuhr mit seiner Zunge in ihren Mund und zog sich dann zurück. »Es wäre so, nur besser. Bist du bereit?«
»Ja, ich will dich«, keuchte Heather ihm verlockend und erwartungsvoll zugleich entgegen.
Er nahm den Bund ihrer Pyjamahose, zog sie ihre Beine hinab und warf sie auf den Boden. Nur kurz bedeckte Heather ihr Gesicht mit ihren Händen und breitete ihre Arme dann weit aus. Ihre Beine bewegten sich nur
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