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Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Titel: Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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wenig, als sie sie an den Knien beugte.
    Ihre Fesseln fühlten sich fest und stark an, als er sie ergriff und ihre Füße weit auseinanderstellte. Ein Zittern offenbarte ihre ganze Spannung. Sein harter Penis presste gegen seine Hosen, doch er musste jetzt durchhalten. Er musste sie zuerst zum Schreien bringen. Sie sollte Liebesworte flüstern, wenn er sie ganz für sich einnahm.
    Er nahm ihre Knie und drückte sie auseinander. Sie keuchte.
    Mon Dieu , sie war wunderschön. Dunkle, kastanienrote Locken. Rosiges Fleisch an den äußeren Lippen. Eine dunklere Rubinfarbe in der Mitte. Sie glänzte feucht. Ihr Duft lockte ihn. Sie roch nach Begehren und nach schnell pulsierendem Blut.
    Er legte eine Wange gegen ihren inneren Oberschenkel. »Du bis so unglaublich schön, dass mir die Worte fehlen. So süß und feucht.« Er fuhr mit den Fingern über ihren Spalt, und ihre Beine begannen zu beben.
    Ihr Stöhnen klang dringlich und voller Verlangen. Sie grub ihre Hände in die Bettdecke und legte ihre Füße auf seinen Rücken.
    Er beugte sich näher und berührte sie mit seiner Zunge. Sobald er sie schmeckte, war er verloren. Er packte ihre Hüften und leckte sie überall, erforschte jeden Teil von ihr, während sie sich unter ihm aufbäumte. Er drang mit seiner Zunge in sie ein, aber er wollte sie noch tiefer spüren. Er nahm einen Finger, dann zwei, und streichelte sie, während seine Zunge ihren Knopf bearbeitete.
    Sie keuchte jetzt regelmäßig und tief und hob ihm ihre Hüften entgegen. Er biss sie spielerisch und beschleunigte seine Zunge auf Vampirgeschwindigkeit.
    Als sie aufschrie, umklammerten ihre Schenkel ihn, und ihre inneren Muskeln klammerten sich an seine Finger. Der Höhepunkt durchfuhr sie in Wellen, immer und immer wieder, und gerade, als er zu vergehen schien, zog er an ihrer Klitoris und bewegte seine Finger. Sie schrie noch einmal auf, und ein weiteres Beben erschütterte sie.
    Sie reagierte so gut auf ihn, wie sie ihm schmeckte. Bald würde sie ihre Liebe gestehen, dachte er lächelnd. Er zog den Reißverschluss seiner Hose auf.
    »Das war unglaublich.« Sie presste eine Hand auf ihre Brust. »Du bist so gut.«
    »Ja?« Jeden Augenblick würde sie ihm ihre unsterbliche Liebe gestehen. Dann würde er sie ausfüllen und zu seinem Eigen machen.
    »Du bist wunderbar und... aaaah!« Blankes Entsetzen trat auf ihr Gesicht. »Deine Augen sind rot!«
    Mist. »Das ist nichts. Ich kann es erklären.«
    »Sie glühen!« Sie krabbelte von ihm fort. »Das ist - nicht normal!«
    »Heather, entspann dich.«
    »Fidelia hat mich gewarnt.« Sie kletterte vom Bett. »Rot glühende Augen. Gefahr.«
    »Ich werde dir nicht wehtun!«
    »Fidelia hatte mit dem Feuer recht. Sie hat davon geträumt.« Heather schnappte sich ihre Pyjamahose und zog sie in Windeseile an. »Und sie hat von rot glühenden Augen und weißen, gefletschten Zähnen geträumt.«
    »Verdammt, Heather, ich habe mich vollkommen unter Kontrolle.« Er stand auf. »Ich werde dich nicht beißen.«
    Sie erstarrte und riss ihre Augen entsetzt auf. »Mich beißen?«
    Merde. Sie wusste es nicht. Er deutete auf das Bett. »Setz dich bitte. Ich kann alles erklären.«
    Sie trat einen Schritt zurück. »Das glaube ich kaum.« Sie erspähte ihr T-Shirt auf dem Boden und griff danach. »Ich dachte, meine Theorie stimmt. Du hast gesagt, du bist 1485 geboren worden.«
    »Bin ich auch.«
    Sie zog sich das T-Shirt über den Kopf. »Und was verschweigst du mir?«
    »Ich bin 1513 gestorben.«
    Sie rieb sich die Stirn. »Okay. So finden die Unsterblichen raus, wer sie sind. Sie sterben und wachen dann wieder auf.«
    »Ich wurde in der Sporenschlacht von Guinegate verwundet.« Er setzte sich auf eine Ecke des Bettes. »Meine Kameraden sind geflohen, aber ich habe den Rückzug verweigert. Die Engländer haben mich eingekreist. Ich wurde viele Male erstochen, und man hat mich dort zum Sterben liegen lassen.«
    Sie presste eine Hand auf den Mund und sah ein wenig grün im Gesicht aus. »Das ist schrecklich.«
    »Als die Sonne untergegangen war, war ich kaum noch am Leben. Roman hat mich gefunden und gesagt, dass ich am Leben bleiben könnte, um weiter zu kämpfen. Ich war einverstanden, und er hat mich verwandelt.«
    »In einen Unsterblichen?«
    »Nein, Chérie .« Er atmete tief durch, um sich auf ihre Reaktion gefasst zu machen. »In einen Vampir.«
    Er konnte tatsächlich riechen, wie das Blut ihr Gesicht und ihre Hände verließ und sehen, wie sie erblasste. Und er konnte ihr

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