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Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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am Eingang abgegeben. Für Toni Davis.«
    »Danke.« Howard schloss die Tür und reichte Toni das Geschenk.
    Sie betrachtete es misstrauisch. »Meinen die, ich falle noch mal darauf rein?«
    Howard lächelte. »Das ist echt. Ich habe gesehen, wie Ian es letzte Nacht online bestellt hat.«
    »Wirklich?« Sie griff nach der Schachtel und öffnete das goldene Geschenkband. In der Schachtel lag auf einem Wattebett ein wunderschönes filigranes Goldherz. Ein Strahlen stahl sich auf ihr Gesicht. Durch das filigrane Design war offensichtlich, dass sich in dem Herz nichts versteckte. Es war rein.
    Im Deckel der Schachtel steckte eine Nachricht.
    Meine liebste Daytona,
    Du hast den Sonnenschein zurück in mein Leben gebracht.
    Ian
    Sie drückte die Nachricht gegen ihre Brust, und ihr Herz zog sich vor lauter Glück zusammen. In diesem Augenblick wusste sie, egal, was passierte, sie konnte nichts falsch machen, solange sie ihrem Herzen folgte.
    ****
    Als Ian am Donnerstagabend erwachte, wies er Dougal und Phineas an, besonders wachsam zu sein. Jedrek würde nach seinem Todesschlaf vollkommen geheilt sein und plante ohne jeden Zweifel, seine beschämende Niederlage im Horny Devils zu rächen.
    Während Phineas und Dougal ihre Runde im Gebäude von Romatech und auf dem Grundstück zogen, rief Ian Angus an, um ihn auf dem Laufenden zu halten und zusätzliche Wachen anzufordern. Angus war immer noch bei Jean-Luc in Texas. Da Jack und Zoltan vorhatten, bald nach Europa zurückzukehren, erklärten sie sich einverstanden, ein paar Nächte in New York zu verbringen, ehe sie sich ostwärts teleportierten. Sie würden noch vor Sonnenaufgang eintreffen.
    Ein schneller Blick auf die Monitore im Sicherheitsbüro sagte ihm, wo Toni sich befand. Sie war in der Cafeteria, zusammen mit Sabrina, Carlos und Teddy. Er betrachtete den Bildschirm genau. Toni trug das Herz, das er ihr bestellt hatte.
    Das war ein gutes Zeichen. Sie lachte mit Carlos und Teddy. Sabrina aß stumm und warf ab und zu einen misstrauischen Blick zu Carlos.
    Laut Howard waren Carlos und Teddy vor einer Stunde eingetroffen und hatten Bewerbungsunterlagen für MacKay Security and Investigations ausgefüllt. Carlos würde eine ausgezeichnete Wache abgeben, wenn er nicht beschäftigt damit war, mehr von seiner Art aufzuspüren. Mit Teddy hatte Ian allerdings andere Pläne. Er machte kurz in Shannas Praxis halt, um eine Akte herauszuholen, und ging dann weiter zur Cafeteria.
    Tonis hübsche grüne Augen leuchteten auf, als er sich ihnen näherte. Ihre Hand legte sich auf das goldene Herz auf ihrer Brust. »Danke.«
    »Gern geschehen.« Er küsste sie auf die Wange und begrüßte dann die anderen.
    Sabrina sah ihn neugierig an. »Er trägt einen Kilt", flüsterte sie Toni zu.
    »Er ist ein Schotte aus dem Mittelalter", flüsterte Toni zurück.
    »Oh.« Sabrina machte große Augen.
    »Wir haben noch Nachos übrig.« Carlos zeigte auf einen Teller auf dem Tisch. »Aber ich nehme an, du hast kein Interesse.«
    »Ich habe schon gegessen.« Ian setzte sich ans Ende des Tisches.
    »Irgendwer, den wir kennen?« Carlos bernsteinfarbene Augen funkelten. »Autsch.« Er warf Toni einen wütenden Blick zu.
    Ian lächelte, weil er den Tritt unter dem Tisch gehört hatte. »Ich trinke meistens AB positiv. Das ist meine Lieblingssorte.« Als Tonis Wangen sich zu einem hübschen Rosa verfärbten, atmete er tief ein. »Riecht an dir einfach himmlisch.«
    Sie errötete noch stärker. »Du kannst einen Unterschied zwischen den Blutgruppen riechen? Und du kannst sagen, welche Gruppe jemand hat?«
    »Aye.« Als Sabrina das Gesicht verzog und sich abwendete, wurde Ian klar, dass er lieber das Thema wechseln sollte. Er klopfte auf die Akte, die er aus Shannas Praxis mitgebracht hatte. »Das hier ist etwas, an dem Roman und Shanna arbeiten, seit Constantine mit drei Monaten angefangen hat zu schweben.«
    Er blickte zu Sabrina und Teddy. »Ich sollte es euch wohl erklären. Roman Draganesti ist der Besitzer von Romatech und der Erfinder von synthetischem Blut.«
    »Ich habe ihnen schon gesagt, wer wer ist", informierte Toni ihn.
    »Und Howard hat Teddy und mir von eurem Krieg gegen die Malcontents erzählt", fügte Carlos hinzu.
    »Gut.« Ian öffnete die Akte. »Roman und Shanna erwarten ein zweites Kind. Heather und Jean-Luc planen ebenfalls, Kinder zu bekommen.«
    »Redest du von Kindern, die halb Vampir sind?«, fragte Sabrina und rümpfte die Nase.
    »Aye. Nur so können wir Väter werden.« Ian

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