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Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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bei dem sich deine Augen zu diesem Blick verklären, der nichts anderes sagt als ›Nimm mich, ich bin dein‹?«
    »Das stimmt gar nicht!« Toni zuckte zusammen und warf einen Blick zur Tür. Sie hechtete hinüber zu Carlos und zischte ihn leise an. »Geh zurück in deine Wohnung, sofort. Ehe ich dich umbringe.«
    »Machst du Witze?« Carlos hockte sich auf die Lehne des Sessels. »Ich würde ihn um nichts auf der Welt verpassen.«
    Sie gab Carlos einen Klaps auf die Schulter, aber er rührte sich nicht. Es nützte nichts. Sie lehnte sich zu ihm, damit sie flüstern konnte. »Sag kein Wort darüber, dass er ein Vampir ist. Du darfst davon gar nichts wissen.«
    »Meine Lippen sind versiegelt.« Carlos' Augen funkelten. »Es sei denn, er hat andere Pläne.«
    Sie schnaubte. »Wage es nicht, ihn anzumachen.«
    »Ah. Wir sind ein bisschen besitzergreifend, findest du nicht?«
    Wütend starrte sie in Carlos' unverschämt grinsendes Gesicht.
    Ein drittes Klopfen hallte laut.
    »Er wird da draußen nicht jünger, Liebes", murmelte Carlos. »Lass den armen Mann rein.«
    »Ich werde dich wirklich umbringen.« Sie keuchte erschreckt auf, als sie merkte, dass die »Schwarzen Seiten" immer noch mitten auf dem Sofatisch lagen. Sie stopfte sie unter das Kissen ihres Sessels und eilte dann zur Tür. Vanderkitty folgte ihr. Sie drehte das Schloss und öffnete die Tür.
    »Wird auch Zeit.« Ian marschierte hinein. Sein Kilt schwang ihm dabei um die Knie. Sein Blick flackerte an Toni vorbei und blieb an Carlos hängen. Mit gehobenem Kinn betrachtete Ian den anderen Mann streng. »Ich glaube, wir haben uns noch nicht kennengelernt. Sind Sie Tonis Verabredung?«
    Carlos blieb sitzen und musterte Ian. »Schicker Kilt.«
    Van fauchte Ian an und sprang dann auf Carlos' Schoß. »Braves Kätzchen.« Geruhsam streichelte er die Katze.
    Ian hob eine Augenbraue. »Wer sind Sie, und warum sind Sie hier?«
    Toni stellte sich vor ihn. »Es geht dich nichts an, was ich außerhalb der Dienstzeiten tue.«
    Mit gesenkter Stimme widersprach Ian. »Schon, aber zu deinen Dienstzeiten bin ich wenig gesprächig. Du hast gesagt, du würdest dich gern später mit mir unterhalten. Also, hier bin ich. Es ist später.«
    »Gerade passt es nicht sehr gut.«
    Er warf einen Blick auf die leeren Teller auf dem Sofatisch. »Ihr seid fertig mit dem Abendessen, aye?«
    Carlos setzte Van in den Sessel und trat dann mit ausgestreckter Hand vor. »Ich bin Carlos Panterra, Tonis Nachbar.«
    Ian schüttelte seine Hand. »Ian MacPhie.«
    Carlos blickte von Toni zu Ian und lächelte. »Dann lasse ich euch beide mal allein.«
    »Du musst nicht gehen, Carlos.« Toni warf ihm einen eindringlichen Blick zu.
    » Menina, ich habe ein kleines Geschenk für dich, weißt du noch? Ich komme gleich wieder.« Er schlenderte in die Küche.
    Toni sah Ian mit gerunzelter Stirn an. »Ich dachte, du hättest heute Nacht drei Verabredungen.«
    »Keine echten", murmelte Ian. »Ich treffe mich nur mit ihnen in einem Nachtclub.« Er senkte seine Stimme. »Für meine Art.«
    »Ein Nachtclub?«, fragte Carlos mit einer Hand auf dem Fensterbrett. »Sie sollten Toni mitnehmen. Sie liebt Musik und Tanzen. Nicht wahr, Menina?«
    Was redete Carlos da, dachte Toni verwirrt.
    »Das ist kein sehr passender Ort für sie", setzte Ian an.
    »Zu wild?«, fragte Carlos. »Keine Sorge. Toni liebt es wild. Nicht war, Kleines?« Er zwinkerte.
    »Ich - ich glaube nicht, dass es ihr dort gefallen würde", meinte Ian bestimmt, und Toni wurde klar, dass er ja nicht erklären konnte, dass es ein Nachtclub für Vampire war.
    »Toni liebt alle Orte, an denen so richtig viel Action ist.« Carlos warf ihr einen eindringlichen Blick zu, und endlich fiel bei ihr der Groschen.
    Ein In-Treff für Vampire! Das könnte der perfekte Ort sein, um die Beweise zu sammeln, die sie brauchte. »Oh ja! Ich würde nur zu gern mitkommen.«
    Ian riss die Augen auf. »Wirklich?«
    »Natürlich.« Sie schenkte ihm ein betörendes Lächeln. »Du nimmst mich doch mit, ja?«
    »Aber du weißt doch, was für Leute dort sein werden", flüsterte er.
    »Ich würde wirklich gerne mitkommen.« Toni ging sicher, dass Carlos durch das Küchenfenster verschwunden war. »Ich fühle mich immer noch nicht ganz wohl im Umgang mit Vampiren. Aber wenn ich mit dir in den Club komme, kann ich das vielleicht überwinden. Ich könnte euch alle in einem anderen Licht sehen.«
    Ian nickte. »Connor hat mir gesagt, wie schlimm der Angriff war. Es tut mir wirklich

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