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Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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gab es vieles, das keinen Sinn ergab. Und er kannte immer noch nicht ihren vollständigen Namen. Ian kramte in seinem Sporran nach den Wagenschlüsseln. Er hatte eines von Romans Autos ausgeliehen, einen schwarzen Lexus.
    »Zum Beispiel", fuhr sie fort, »behauptest du, du willst deine Prinzessin mit tonnenweise Geld überschütten. Wenn du so reich bist, wieso arbeitest du dann für einen Sicherheitsdienst?«
    »Ich habe mich auf Nachforschungen spezialisiert. Zweimal bin ich im NASA-Institut in Langley eingebrochen, ohne bemerkt zu werden.«
    »Du bist ein ganz gewitzter Schleicher, was?«
    Er grinste. »Und was das Geld angeht, ich habe nicht einmal annähernd so viel wie Roman oder Angus. Die haben Milliarden.« Mit der Fernbedienung betätigte er den Türöffner. »Ich habe nur ein paar Millionen.«
    Ihr Blick wurde jetzt gewollt strafend. »Du solltest dich was schämen. Was hast du die ganzen Jahrhunderte über gemacht - rumgealbert?«
    Mit einem Lachen zeigte er auf die offene Tür. »Ist dir nicht kalt?«
    »Ich bin verwirrt. Warum arbeitest du überhaupt? Warum bleibst du nicht in Schottland und fährst die ganze Nacht mit deinen schicken Wagen umher?« Es bedurfte einiger Akrobatik, um ins Auto zu steigen, ohne sich völlig zu entblößen.
    »Das habe ich ein paar Jahrzehnte lang gemacht, aber es wurde langweilig.« Er erfreute sich an dem Anblick, den ihre geöffneten Beine boten, als sie sich in den Vordersitz setzte. Ihr winziger Rock rutschte gefährlich weit hoch. »Ich wollte mehr Aufregung im Leben.«
    »Die bekommst du wahrscheinlich.« Sie runzelte die Stirn, als sie an ihrem Rocksaum zog.
    »Aye, die bekomme ich.« Er lächelte, als er die Tür schloss. Dann ging er um das Fahrzeug herum und setzte sich hinter das Lenkrad.
    Er fuhr zum West Side Highway, dann nach Norden und auf Hell's Kitchen zu. Immer wenn er nach rechts blickte, wanderte sein Blick auf ihre Beine. Schlank und muskulös. Sie konnten sich fest um die Hüfte eines Mannes schlingen. Er atmete tief ein, als sie sich mit den Händen an den Schenkeln auf und ab fuhr.
    »Macht es dir etwas aus, wenn ich die Heizung einschalte? Es ist etwas kühl hier drinnen.«
    Um nicht die Kontrolle zu verlieren, hielt er das Lenkrad mit einem festen Griff umklammert. »Mir scheint es ziemlich warm, aber mach ruhig.«
    »Danke.« Sie beugte sich zur Mitte des Wagens und drehte am Temperaturregler.
    Unglücklicherweise blies ihm die Lüftung ihren süßen Duft direkt ins Gesicht. Eine Welle des Verlangens strömte durch seine Nase bis hinab in seinen Schoß. Zeit allein mit ihr zu verbringen war keine sehr gute Idee gewesen. Statt Antworten bekam er bloß eine Erektion. »Wie heißt du mit vollem Namen, Toni?«
    Sie fuchtelte mit einer Hand, wie um die Frage abzuwinken. »Ich habe Roman letzten Montag getroffen. Er hat mir erzählt, seine Frau Shanna ist sterblich, und dass noch so ein Typ auch eine sterbliche Frau hat.«
    »Jean-Luc, aye. Ich war im September auf seiner Hochzeit.«
    »Wenn diese anderen Vampire Sterbliche heiraten, wieso bist du dann zu voreingenommen, um dich auch nur mit einer zu verabreden?«
    »Ich bin nicht voreingenommen.« Sein Blick wanderte zu der nackten, goldenen Haut ihrer sinnlichen Schenkel. »Ich finde einige sterbliche Frauen sehr attraktiv.« Heilige Mutter Gottes, jetzt schlug sie die Beine übereinander.
    »Ich verstehe einfach nicht, warum du dich weigerst, mit Sterblichen auszugehen.«
    »Weil ich ehrlich sein will. Eine Vampirfrau muss ich nicht belügen, wenn es darum geht, wer oder was ich bin. Ich will eine Beziehung, die auf vollkommener Ehrlichkeit aufgebaut ist.«
    Sie senkte ihren Blick auf die ineinandergeschlungenen Hände in ihrem Schoß. »Keine... Geheimnisse also?«
    »Nay. Und keine vorschnellen Urteile. Eine Sterbliche hätte Schwierigkeiten, meine Vergangenheit zu akzeptieren, aber ein Vampir versteht es, und wird nichts Schlimmes an den Dingen finden, die ich tun musste, um zu überleben.«
    Ihr Blick war vernichtend. »Du meinst, Frauen für Sex und als Nahrung zu missbrauchen?«
    Er knirschte mit den Zähnen. »Genau die Art von vorschnellem Urteil meine ich. Ich gebe zu, dass ich Blut genommen habe, wenn ich es brauchte, aber ich habe mich nie einer Frau aufgezwungen.«
    »Wie kannst du dir da sicher sein? Hast du nicht Gedankenkontrolle benutzt?«
    »Ich bin kein Ver gewaltiger.« Er bog auf die Vierunddreißigste West ein. Wenigstens hatten ihre Anklagen die Wirkung, sein sinnliches

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