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Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Papierrolle waren noch immer in seiner Hand. »Gerade ist etwas sehr merkwürdiges passiert.«
    Toni zuckte zusammen. »Keine Details bitte.«
    »Howard hat mir einen Job angeboten.«
    »Was? Du würdest als Tagwache arbeiten, genau wie ich?«
    Carlos nickte. »Ich habe eine gewisse... Gabe, die man bei MacKay Security and Investigations besonders zu schätzen weiß.«
    »Du meinst Kampfsport?«
    »Das auch.« Carlos fuhr sich mit der Hand durch die langen schwarzen Haare. »Ich habe Howard gewarnt, dass ich schon immer ein Streuner war, aber er hat gesagt, sie haben auf der ganzen Welt Kunden, die betreut werden wollen, und ich kann von einem Ort zum anderen pendeln, wie ich will.«
    »Hat er dir von den Vampiren erzählt?«, flüsterte Toni.
    »Nein, er hat sie Kunden genannt. Ich werde es mir überlegen. Die Bezahlung ist ausgezeichnet, und ich habe jede Menge Ausgaben.«
    »Das stimmt.« Toni wusste, dass Carlos ein paar Waisen in Brasilien unterstützte. Das war eines der ersten Dinge, die Sabrina und sie an ihm gemocht hatten. Er bezahlte auch für seine eigene Ausbildung und für seine Forschungsreisen nach Südamerika und Malaysia. »Howard ist ein netter Chef. Er war Defensive Lineman bei der NFL, aber er ist lieb wie ein riesiger Teddybär.«
    Carlos warf ihr einen strengen Blick zu. »Ja, das ist mir auch aufgefallen. Also, wo können wir in Ruhe über die Pläne für Sabrina sprechen?«
    Toni führte ihn den Flur hinab, bis sie zu einem Raum mit der Aufschrift »Konferenz" kamen. Sie spähte hinein und schaltete das Licht an. »Hier ist es gut.«
    Ohne Umschweife machte sich Carlos direkt an die Arbeit. Er schloss seinen Laptop an und breitete dann die Papierrolle aus. »Ich habe den Grundriss von Shady Oaks aufgezeichnet, damit Ian weiß, wohin genau er teleportieren muss.« Er klopfte mit dem Finger auf ein Rechteck mit der Aufschrift »Station drei".
    Toni beugte sich vor, um die Karte zu betrachten. »Die ist wirklich gut.« Carlos würde einen ausgezeichneten Angestellten von MacKay Security and Investigations abgeben.
    »Menina, ich weiß, ich habe dich wegen Ian aufgezogen, aber ich frage mich, ob es klug ist, sich mit ihm einzulassen.
    Versteh mich nicht falsch, er ist ein netter Kerl, aber er ist ein Vampir.«
    »Er würde mich nie beißen.« Toni wurde rot, als sie sich an den herrlichen Kuss letzte Nacht erinnerte. »Wenigstens nicht, um von mir zu trinken.«
    Carlos legte die Stirn in Falten. »Nachdem wir Sabrina gerettet haben, solltest du den Job hier kündigen und vergessen, dass es Vampire gibt.«
    »Das wäre ziemlich unhöflich, findest du nicht? Ian nur wegen seiner Superkräfte zu missbrauchen, und ihm dann Adios zu sagen. Und wie kommst du dazu, mir zu sagen, ich solle aufhören, wenn du gerade anfangen willst?«
    »Du hast Pläne mit Sabrina. Ich nicht. Und die Wahrheit ist nun mal, dass Ian nicht von deiner Art ist.«
    Sie stemmte ihre Hände in die Hüften. »Du überraschst mich, Carlos. Ich dachte, gerade du wärest verständnisvoll und tolerant.«
    »Ich toleriere alles, was zwei Menschen miteinander tun wollen, aber er ist eben kein Mensch.«
    »Er ist menschlicher als alle, die ich kenne. Und ich liebe ihn.«
    »Du kennst ihn gerade erst eine Woche.«
    »Und in der Zeit ist verdammt viel passiert.« Toni presste eine Hand gegen ihre Brust. »Ich werde langsam ein anderer Mensch. Ich fühle mich, als würde ich endlich erwachsen werden - jemand der fähig ist und stark und wertvoll. Ich bin kein verwundetes Kind mehr. Und mir gefällt, was da mit mir passiert. Ich werde es nicht aufgeben.«
    »In Ordnung.« Carlos berührte ihre Schulter. »Ich freue mich sehr für dich.«
    Sie umarmte ihn und ging dann ans Fenster, um durch die Jalousien zu spähen. »Die Sonne ist untergegangen. Ich hole Ian.«
    »Okay. Und zieh dich um. Zieh dich ganz schwarz an.« Carlos ging zu seinem Laptop. »Und gib mir dein Handy.«
    »Warum?« Sie zog es aus der Tasche ihrer Khakihosen.
    »Weil du einen neuen Klingelton brauchst.« Er nahm ihr Telefon. »Die Liebe ist für dich nicht länger ein Schlachtfeld.«
    »Aber einen schönen", warnte sie ihn, bevor sie losging, um Ian zu finden.
    Er war im Silberraum, immer noch in seinem Pyjama, und beendete gerade sein Frühstück.
    Lächelnd sah sie ihn an. »Ich habe deine Nachricht bekommen. Danke, dass du uns hilfst.« Sie kramte in ihrem Koffer und fand eine schwarze Cargohose. »Carlos will, dass wir uns ganz schwarz anziehen.«
    Ian hob seine

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