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Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok

Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok

Titel: Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Möglichkeit.«
    Seine Mundwinkel hoben sich. »Bist du sicher? Ich hatte mich selber noch nicht entschieden.«
    Sie gab ihm einen Klaps auf den Arm.
    Mit einem Grinsen drückte er sie in die Matratze und beugte sich über sie.
    Skeptisch betrachtete sie ihn. »Willst du wieder nach oben?«
    »Das ist zum Beißen einfacher.« Er legte die Stirn in nachdenkliche Falten. »Ich nehme an, ich könnte dich auch von hinten beißen.«
    »Oder du könntest dich kopfüber an den Baldachin hängen.«
    »Ich wusste, die Geschichte hätte ich dir nicht erzählen dürfen.«
    Lara lächelte ihn an. Ihre Scherze waren nur ein armseliger Versuch, das Unvermeidbare hinauszuzögern. Es würde bestimmt nicht zu sehr wehtun. Jack hatte gesagt, er konnte es angenehm gestalten. »Wirst du auch... von mir trinken?«
    »Nur ein wenig. Ich will dich nicht schwächen.«
    »Okay.« Sie drehte ihren Kopf zur Seite, um ihren Hals freizulegen, und kniff die Augen fest zusammen. »Ich bin bereit.«
    Jeden Augenblick war es so weit. Scharfe Fangzähne, die sich in ihren Hals gruben. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Und sie wartete.
    Dann öffnete Lara die Augen und sah zu ihm hinüber.
    Er hatte sich auf einen Ellenbogen gestützt und lächelte, während er in aller Ruhe ihren Körper betrachtete.
    »Was machst du da?«
    »Ich genieße die Aussicht.« Er berührte eine Stelle an ihrem linken Hüftknochen. »Du hast da einen kleinen Leberfleck.« Er beugte sich vor und küsste ihn.
    »Wolltest du mich nicht beißen?«
    »Ich bin dabei.« Er fuhr mit den Fingern über ihren Bauch und umkreiste dann ihren Nabel. »Ich werde Vampirkräfte benutzen müssen, damit du den Schmerz als etwas Angenehmes wahrnimmst und deine Sinne erweitert werden.« »Oh.«
    Mit den Fingern zeichnete er einen Pfad hinauf zu ihren Brüsten und umkreiste sie. »Du musst mir deinen Geist öffnen.«
    »Okay.«
    Plötzlich nahm die Eindringlichkeit seines Blickes sie gefangen. Eine Welle kalter Luft umwirbelte sie, die ihr eine Gänsehaut bescherte. Die schimmernden Flecken in seinen Augen wurden größer, bis seine ganze Iris golden war und glitzerte.
    Sie war wie hypnotisiert und konnte sich weder bewegen noch denken.
    Ich bin bei dir. Seine Worte flüsterten in ihrem Kopf.
    Nach der Kälte war es Hitze, die plötzlich in ihr aufstieg und ihre Haut rosig färbte, gerötet von pulsierendem Blut. Ihr Herz klopfte wie wild. Es fühlte sich an, als raste ihr Blut, raste auf ihn zu und brannte vor Verlangen, von ihm genommen zu werden. Es war bizarr. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als von ihm gebissen zu werden.
    »Jack.« Sie streckte die Hand nach ihm aus. »Das fühlt sich so merkwürdig an.«
    Er fuhr mit dem Daumen über ihre Brustwarze, und sie schrie auf, als der Blitz sie durchfuhr. All ihre Nervenenden waren überaus empfindlich und brannten auf seine Berührung.
    Sie schlang ein Bein um ihn. »Jack, ich brauche dich.«
    »Das ist die Vampirkraft.« Er streichelte ihre Wange. »Es ist nur eine Illusion. Das geht vorbei.«
    »Ich will nicht, dass es vorbei geht.« Sie biss die Zähne zusammen. »Ich will dich. Jetzt.«
    »Ich werde nur mein Zeichen an dir hinterlassen. Es ist schnell vorbei. Ich habe doch versprochen, meine Gaben nie zu benutzen, um dich dazu zu bringen, Sex mit mir zu haben.«
    »Du bist von dem Versprechen entbunden.« Sie hielt sein Gesicht in ihren Händen. »Und das hier ist nicht nur Sex. Es ist Liebe. Ich liebe dich. Ich liebe alles an dir, selbst diese -diese seltsame Sache, die du gerade mit mir machst.«
    Seine Augen wurden rot. »Dann halt dich gut fest, cara mia.« Er packte ihre Hüften und drang tief in sie ein.
    Sofort wurde Lara von einem mächtigen Orgasmus erschüttert. Er bog seinen Rücken durch, und seine Fangzähne sprangen hervor. Er fiel auf sie, und sie bebte vor Wonne, als seine Zähne sanft an ihrem Hals kratzten.
    Ihr Blut pochte in ihren Adern und wartete verzweifelt auf Befreiung. Als er ihren Hals leckte, spürte sie das gleiche Gefühl, nur noch verstärkt, zwischen ihren Beinen. Er bewegte sich langsam in ihr vor und zurück. Ihr war schwindelig, sie ertrank in der Wollust und spürte kaum das leichte Knacken an ihrem Hals, als seine Zähne in sie eindrangen. Er bewegte sich weiter in ihr, während er an ihrem Hals saugte.
    Ich liebe dich, hallte seine Stimme in ihrem Kopf wider.
    »Ich liebe dich auch.«
    Wie versprochen löste er sich schnell wieder von ihrem Hals. Sie erhaschte einen kurzen Blick auf blutrote

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