Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok
zu klapsen.
»Jack, Jack«, hauchte sie. Lust breitete sich in jeder Faser ihres Körpers aus und wurde immer und immer stärker. Voller Anspannung und Begierde hob sie ihre Hüften seinem Mund entgegen. Die Hände auf ihrem Hintern, drückte er sie gegen sich, und sie kam, laut und befreit, und er stöhnte vor Befriedigung.
Lara rang nach Atem. »Oh, Jack, das war -« Es war keine Zeit für viele Worte. Er zog seine Zunge in einer langen, langsamen Bewegung über sie, und ein Nachbeben erschütterte ihren Körper.
Dann erhob er sich auf die Knie und beugte sich über sie. » Cara mia. »
»Hmm?« Sie blinzelte ein paarmal, um ihn wieder klar zu sehen. Die stumpfe Spitze seiner Härte stieß gegen ihre hochempfindliche Haut. Noch mehr Nässe ergoss sich aus ihr.
Seine Augen loderten rot. »Ich dringe jetzt in dich ein.«
Als wäre ihr das nicht aufgefallen. Sie keuchte auf, als er sich mit einer einzigen Bewegung mit ihr vereinte. »Wow.«
Er war groß. Ihre inneren Muskeln zogen sich wie ein weiteres Nachbeben noch einmal zusammen.
»Ich halte unter dieser Folter nicht sehr lange durch«, gestand Jack ihr stöhnend.
Machte er sich wirklich Sorgen um seine Leistung? »Ich nehme keine Bestzeit. Wir haben noch unser ganzes Leben zusammen.«
Er küsste sie auf die Stirn. »Ich liebe dich, Lara.«
»Ich liebe dich auch. Genau so, wie du bist.«
»Dann bin ich zu Hause.«
Mit langsamen Bewegungen drang er in sie ein und zog sich wieder zurück, aber sie verloren bald jeden Anschein von Kontrolle. Es war, als könne er ihr nicht nahe genug kommen. Er stieg auf seine Knie und griff nach ihren Hüften, um immer weiter in sie vorzudringen. Als ein weiterer Höhepunkt sie durchzuckte, schrie Lara auf. Er stöhnte lange und hemmungslos, und dann warf er plötzlich seinen Kopf zurück, und ohne jede Vorwarnung sprangen seine Fangzähne hervor.
Vor Schreck entfuhr Lara noch ein Schrei.
Sofort ließ er von ihr ab und legte sich neben sie. »Tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken.« Er verzog das Gesicht. » Merda. »
Lara setzte sich auf. Er sah aus, als hätte er Schmerzen. »Alles in Ordnung? Hast du... Hunger?«
Während er den Kopf schüttelte, zogen sich seine Fangzähne bereits wieder zurück. »Ich habe genug getrunken, ehe ich hergekommen bin. Ich - ich habe einfach die Kontrolle verloren. Es tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe.«
»Es war nur ein wenig dramatisch, das ist alles.« Sie beschloss, sich nicht von den Fangzähnen stören zu lassen. Er konnte nichts dafür, dass er Fangzähne hatte. Im Grunde hatte er sich gut unter Kontrolle, er hatte ja nicht einmal versucht, sie zu beißen. Und er konnte nichts dafür, ein Vampir zu sein. Sie liebte ihn so, wie er war.
Mit der Hand strich sie zärtlich über seine Brust und seinen Bauch. Er war ein schöner Mann. Gut definierte Muskeln. Sie fuhr mit dem Finger die Spur aus Haaren hinab, die zwischen seine Beine führte.
»Du bist atemberaubend.« Sie streichelte seine Männlichkeit. Selbst entspannt war sie noch lang und schwer. Sie malte eine Ader nach. »Wie ist es passiert?«
»Was?« Er hob seinen Kopf, um nachzusehen, und ließ sich dann zurück aufs Bett fallen. »Damit wurde ich geboren.«
Sie schnaufte. »Ich meine, wie bist du ein Vampir geworden?« Sie fuhr mit der Hand ein Stück weiter nach unten und legte sie um seine Bälle.
»Darüber möchte ich lieber nicht sprechen.«
»Ach komm schon.« Sie drückte behutsam zu.
Seine Mundwinkel hoben sich. »Willst du mir drohen?«
»Nein, natürlich nicht.« Sie kitzelte ihn. »Ich versuche nur, dich zum Reden zu bringen.«
»Mit den Juwelen eines Mannes zu spielen bringt ihn nur in den seltensten Fällen zum Reden.«
Sie streckte sich neben ihm aus und legte ihren Kopf gegen seine Schulter. »Ich will alles über dich wissen. Bitte.«
»Ich bin ein Bastard.«
»Das wusste ich schon.«
»Mein Vater war ein furchtbarer Frauenheld.« Er streichelte ihr Haar. »Ich bin überhaupt nicht wie er.«
»Eine Frau ist genug für dich?«
»Auf jeden Fall.« Sie sah ihn lächeln, und seine Augen waren zu ihrer warmen braunen Farbe zurückgekehrt.
»Erzähl mir noch mehr.«
Das Lächeln auf seinen Lippen verblasste. »Ich habe die Papiere meines Vaters geerbt. Dinge, die er nicht in seinen Memoiren verewigen wollte. Stell dir einen zwölfjährigen Jungen vor, der liest, wie sein Vater mit den Pocken ringt und nach einer Heilung sucht.«
»Iiih.« Lara rümpfte die Nase.
»Genau.
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