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Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok

Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok

Titel: Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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keine mentale Verbindung zu Lara. Er war sich nicht sicher, ob sie überhaupt irgendetwas spüren würde.
    Er presste seine Lippen gegen die pulsierende Ader. Sein Zahnfleisch kribbelte, weil es die Fangzähne vorschießen lassen wollte. Selbst mit vollem Magen war sie eine fast unwiderstehliche Verlockung. Er fuhr mit der Zunge über ihren Hals, und sie schauderte.
    »Jack.« Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren.
    Sie spürte es. Auf die altmodische Weise. Ihre Reaktionen waren ehrlich, so wie sie selbst. Seine Erektion spannte in seiner Hose. Merda. Er würde bald platzen. Er legte seine Stirn gegen ihre Schläfe und atmete tief durch. Ihre Brüste pressten sich gegen ihn, als auch sie nach Atem rang.
    »Wow«, flüsterte sie.
    » Santo cielo«, hauchte er.
    »Was heißt das? Heilige... Decke?«
    »Himmel.«
    »Oh, ja. Das auf jeden Fall.« Ihre Hände strichen über seinen Rücken. »Gute Nachrichten. Ich habe herausgefunden, dass deine Zunge nicht gespalten ist.«
    »Das ist eine Erleichterung.« Er trat ein Stück zurück, um die Folter seiner Lenden zu lindern.
    Erschreckt starrte sie ihn an und nahm ihre Hände von ihm. Merda. Zu spät wurde ihm klar, dass seine Augen immer noch rosa gefärbt waren. Vor dem Kuss hatte er es verbergen können, aber jetzt...
    »Deine Augen sind rot!« Sie trat noch einen Schritt zurück.
    »Bellissima, mach dir keine Sorgen. Das ist nichts.«
    »Quatsch! Rot glühende Augen sind definitiv etwas. Ich weiß nicht, was, aber du solltest es mir lieber verraten.«
    Wie konnte er es ihr erklären? »Das ist einfach ein Anzeichen, dass ich... angemacht bin.«
    Lara erstarrte. »Angemacht? Wie ein Android? Bist du wie Data?«
    Jack zögerte. Er war sich nicht sicher, was sie meinte. Leider nahm Lara sein Zögern als Zustimmung.
    »Ich glaube es einfach nicht, auch wenn es einiges erklärt.« Sie sah ihn neugierig an. »Ich hätte nicht gedacht, dass Androiden so küssen können. Die richtigen Männer können einpacken.«
    »Lara -«
    »Hast du einen Ein/Aus-Schalter?« Sie fasste hinter ihn und fuhr mit den Fingern durch die Haare in seinem Nacken. »Ich glaube, Datas Schalter war irgendwo hier.«
    »Lara, ich bin kein Android. Ich habe ein Herz, erinnerst du dich?«
    »Es könnte ein künstliches Herz sein. Oder du bist wie der Sechs-Millionen-Dollar-Mann und hast nur einige mechanische Teile. Das würde die Supergeschwindigkeit und dein Gehör erklären.« Sie fuhr mit den Händen seine Schultern hinab bis zu seiner Brust. »Wo ist der Schalter?«
    Armes Mädchen, sie versuchte so verzweifelt, in der Situation einen Sinn zu finden.
    Sie fuhr hinab bis zu seinem Nabel. »Ist er hier?«
    Er konnte nicht widerstehen. »Etwas tiefer.«
    Die Beule in seiner Hose war größer als vorher, registrierte sie wohlwollend. »Oh, komm schon.« Sie gab ihm einen Klaps auf den Arm. »Das ist kein Schalter. Vielleicht ein kleiner Aus-Knopf.«
    »Wohl eher ein Hebel. Und wenn du ihn packen würdest, dann ginge sicher irgendetwas los.«
    »Du musst einfach ein ganz normaler Kerl sein. Du hast schon den ganzen Abend versucht, auf deine Kosten zu kommen.«
    Er grinste. »Bellissima, wenn es um das Austeilen von Lust geht, dann sage ich immer, die Dame zuerst.«
    Ihre Wangen röteten sich. »Ich hätte wissen müssen, dass du kein Android bist. Niemand würde eine Maschine dazu programmieren, so haarsträubend zu sein wie du.«
    »Du würdest doch auch gar nicht wollen, dass ich eine Maschine bin, oder?«
    »Nein, aber ich weiß immer noch nicht, was du sonst bist.« Sie drehte sich um und öffnete die Trocknertür. »Du kannst dich genauso gut anziehen. Offensichtlich wirst du mir nichts weiter verraten.«
    »Lara.« Er berührte ihre Schulter. »Es tut mir leid.«
    Mit einem Seufzen nahm sie das schwarze T-Shirt aus der Maschine. »Ich verstehe nicht, warum du es mir nicht einfach sagen kannst.«
    Er nahm das warme T-Shirt. »Das ist eine Frage der Sicherheit. Es gibt... andere die in Gefahr geraten, wenn ich zu viel verrate.«
    »Andere, die so sind wie du?«
    Er zog sich das T-Shirt über den Kopf. »Ich sollte das wirklich nicht sagen.«
    »Es muss doch einen Weg darum herum geben.« Sie schloss die Trocknertür. »Was, wenn ich rede, und wenn ich mich irre, sagst du es mir, und wenn nicht, sagst du nichts.«
    Für ein paar Fragen könnte das funktionieren. Sie würde sowieso nie erraten, dass er in Wirklichkeit ein Vampir war.
    »Bist du ein Außerirdischer?«
    »Nein.« Er steckte sein T-Shirt

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