Love

Waylon eingespielt.
    Und natürlich alles von Ole Hank. Falls es auf diesen Sei ten einen Geist gibt, ist es vermutlich eher seiner als Scott Landons.
    Ich möchte mir auch die Zeit nehmen, ausdrücklich meiner Frau zu danken. Weder ist sie Lisey Landon noch sind ihre Schwestern Liseys Schwestern, aber es hat Spaß gemacht, in den vergangenen dreißig Jahren zu beobachten, wie Tabitha, Margaret, Anne, Catherine, Stephanie und Marcella ihr »Schwes ternding« durchziehen. Das Schwesternding ändert sich tag täglich, bleibt aber immer interessant. Für das Zeug, das ich richtig hingekriegt habe, können Sie ihnen danken. Für das Zeug, das falsch ist, bitte ich um Nachsicht, okay? Ich habe einen großartigen älteren Bruder, litt aber stets an Schwes ternmangel.
    Nan Graham hat dieses Buch redigiert. In Buchbesprechun gen – vor allem von Titeln, die voraussichtlich hohe Auflagen erzielen werden – heißt es oft: »Soundso hätte von sorgfälti ger Redaktion profitieren können.« Allen, die versucht sein könnten, das über Love zu sagen, stelle ich gern Musterseiten meiner Erstfassung mit Nans Anmerkungen zur Verfügung. Im ersten Jahr Französisch habe ich Arbeiten mit weniger Korrekturen zurückbekommen. Nan hat wundervolle Arbeit geleistet, und ich danke ihr dafür, dass sie mir das Hemd in die Hose gesteckt und die Haare gekämmt hat, bevor sie mich in die Welt hinausschickte. Was die wenigen Fälle betrifft, in denen der Autor sich ihr gegenüber durchgesetzt hat, kann ich nur sagen: »Die Realität ist Ralph.«
    Dank an L. und R.D., die den ersten Entwurf dieser Seiten gelesen haben.
    Zuletzt großen Dank an Burton Hatlen von der University of Maine. Burt war der großartigste Englischlehrer, den ich jemals hatte. Er war der Erste, der mir den Weg zu dem Pool gewiesen hat, den er »den Sprachen-Pool, den Mythen-Pool, zu dem wir alle hinuntergehen, um zu trinken« nannte. Das war im Jahr 1968. Ich bin den dorthin führenden Weg seither oft gegangen und kann mir keinen besseren Ort vorstellen, um meine Tage zu verbringen; das Wasser ist weiterhin süß, und die Fische schwimmen noch.
    S.K.

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