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lovely toyboy (German Edition)

lovely toyboy (German Edition)

Titel: lovely toyboy (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Griethe
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ohhh, wäre das gemein von mir?“, wispert er kehlig und berührt dabei so flüchtig meine Härte mit seinen Fingern, dass ich mir nicht einmal sicher bin, ob ich es mir nicht nur einbilde und bekunde seine kleine Ansprache lediglich mit einem alles sagenden Stöhnen, weil allein seine Worte die reinste Folter für mich sind.
    „Wo waren wir gestern gleich noch?... Ach richtig…. Meine Finger“, zwinkert er mir anrüchig zu und zieht seine Hand aus meiner Boxershorts zurück, um sich von seiner eigenen zu befreien, nur damit er anschließend, meinen Blick gefangen, an seinem Zeige- und Mittelfinger lutschen kann was das Zeug hält. Hingebungsvoll und mit einer Erotik die seinesgleichen sucht verwöhnt er seine Finger mit seinen Lippen, dass mir Hören und Sehen vergeht, weil meine Erregung wahnsinnig schmerzhaft pocht und mich fast um den Verstand bringt, wobei meiner Kehle nur unkontrollierte Laute entweichen, die Vico offensichtlich sehr entzücken.
    „Sag mir was ich machen soll, Honey. Was willst du?“, überhöre ich gekonnt, dass er mich Honey nennt und starre wie gebannt auf seine angefeuchteten Finger, die schleichend langsam über seine Brust gleiten und an seinen Hüften entlang zu seinem Rücken fliegen, was mich nur unwirsch grummeln lässt, weil sie sich somit aus meinem Blickfeld entziehen.
    „Was?“, will Vico wissen und sieht mich herausfordernd an, sodass ich schließlich meinen ganzen Mut zusammennehme.
    „Ich will… es sehen… wenn…“, schüttle ich meinen Kopf und wage es nicht weiterzusprechen, was Vico allerdings überhaupt nicht zusagt.
„Wenn was?“, hakt er scharf nach und beugt ganz kurz seinen Kopf über meine Brust, um mir neckend in meine linke Brustwarze zu beißen und ich hege keinen Zweifel daran, dass es ihm einen Heidenspaß macht mich mit seinen wenigen aufregenden Neckereien zu quälen.
    „Gott… wenn ich dich schon nicht ficken darf“, pampe ich ihn ungehalten an und beiße mir direkt auf die Lippen, als ich sein durchaus amüsiertes Grinsen sehe.
    „Ach so ist das…. Du willst mich also gerne ficken… ja?... deinen prallen Schwanz ganz tief in mir vergraben und mich mit deinen berauschenden Stößen verzaubern… du willst dich in meiner Enge verlieren und dich an meinem Körper betören… ist das so, Honey? Ist das so?“, kann ich bei seinen Worten kaum noch atmen und bringe einfach nur ein stummes aber energisches Nicken zustande, was Vico gefährlich schmunzeln lässt.
„Wo bleibt denn da die Strafe?“, säuselt er lieblich und streicht mit seinen Fingern, die gerade noch auf dem Weg zu seinem geilen Hintern waren verspielt über meinen Oberkörper, ohne ihn irgendwie zu reizen. Sie vollführen nur flüchtige zarte Berührungen, die fast schon unschuldig auf mich wirken, mich aber nicht weniger antörnen als seine gesamte sonstige Verführung.
    „Du… hast überhaupt keine Ahnung“, wispere ich leise vor mich hin, bevor ich die Worte zurückhalten kann und weiche direkt Vicos forschendem Blick aus, der mich trifft, kaum das ich diese Äußerung von mir gegeben habe.
    „Wovon habe ich keine Ahnung?“, wundert es mich nicht wirklich, dass er meine Aussage natürlich nicht einfach ungeachtet im Raum stehen lässt und zwingt mich mit seinen Fingern ihn wieder anzusehen, was mir wirklich wahnsinnig schwerfällt. Dass ich mich selber gerade in eine unangenehme Zwickmühle gebracht habe und die Tatsache dass ich durch den Gürtel an meinen Händen ziemlich eingeschränkt bin, macht mir die Sache nicht wirklich einfacher. Ganz abgesehen von dem Zeitpunkt, den ich mehr als schlecht befinde, um ihm endlich die Wahrheit zu sagen und ihn darüber aufzuklären, wie sehr mir diese Momente mit ihm nachhängen und mich quälen.
    „Bekomme ich heute noch eine Antwort oder lässt du mich dumm sterben?“, versucht Vico die deutlich spürbare Anspannung ein wenig mit seinem unwiderstehlichen Charme zu entlasten, was bei mir jedoch nicht die gewünschte Wirkung erbringt.
    „Kannst du bitte… meine Hände freimachen?“, traue ich mich fast nicht zu fragen, weil es sich noch erniedrigender anfühlt ihn darum zu bitten, als ihm hier überhaupt so machtlos ausgeliefert zu sein. Doch ohne zu zögern löst Vico schließlich den Gürtel und richtet sich neben mir nachdenklich auf.
    „Sag mir wovon ich keine Ahnung habe“, bleibt er allerdings hartnäckig und sieht mich abwartend, fragend an.
    „Dass du für mich die schlimmste Strafe bist“, ist es nicht mehr als

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