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lovely toyboy (German Edition)

lovely toyboy (German Edition)

Titel: lovely toyboy (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Griethe
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Regungen genauestens zu beobachten.
„Komm her, Honeyboy und spiel mit mir“, schweben seine Worte wie eine süße Versuchung durch den Raum und seine Zähne knabbern so gespielt unschuldig an seiner Unterlippe, dass es schon wieder verrucht wirkt. Und auch wenn ich mir durchaus bewusst bin, dass jede seiner verlockenden Äußerungen eher ein Befehl ist, bewege ich mich selbstverständlich etwas mehr auf ihn zu. Allerdings nur mit zögerlichen Schritten, was Vico natürlich nicht entgeht und mir aufzeigt, wie aufmerksam er eigentlich ist.
    „Bei deinem Notstand solltest du eigentlich nicht so lange überlegen müssen“, spreizt er provozierend ein wenig seine aufgestellten Beine, wobei man ganz deutlich die Konturen seines schönen Schwanzes durch die enganliegende Boxershorts sehen kann, sodass ich mir, verlangend und seinen betörenden Geschmack ausmalend, über meine Lippen lecke.
    „Ich… habe keinen… Notstand“, klingt meine Stimme wenig überzeugend, was auch Vico nur ein wissendes Lächeln entlockt.
    „Du wolltest mit dieser Tussi in die Kiste steigen, du hast eindeutig Notstand und jetzt hör auf mir auf meinen Schritt zu starren. Komm lieber her und nimm dir was du brauchst. Hör auf dich zu wehren und lass mich deinen geilen harten Schwanz spüren, komm schon“, schließt er seine Schenkel und dreht sich räkelnd auf den Bauch, nur um mir im nächsten Augenblick seinen süßen kleinen Hintern entgegenzustrecken, der mich alle meine Zweifel vergessen und meine Finger fast schon überstürzt den Knopf und Reißverschluss meiner Hose öffnen lässt, die ich mir hektisch von den Beinen strample und flink aus meinen Socken schlüpfe, ehe ich auf Vico zukrabble, wo er sich seitlich wegdreht, kaum dass ich bei ihm angekommen bin.
    Dabei sieht er mich mit einem durchaus triumphierenden Grinsen an, was mir weiß macht, dass ich ihm erneut ganz selbstlos in die Falle getappt bin. Denn ganz offensichtlich hat er nicht vor, mir so bedingungslos zu geben, was er mir eben noch versprochen hat.
„Hinlegen!“, ist auch das letzte bisschen Sanftheit aus seiner Stimme gewichen und allein der Klang seiner Aufforderung erregt mich gleichermaßen, wie er mich ängstigt, weil ich Vico so noch nie erlebt habe und ihn keineswegs einschätzen kann. Weshalb ich mich mit rasendem Puls und hastig bebender Brust anstandslos neben ihn lege, gespannt darauf was er vorhat.
    „Arme hoch!“, lautet sein nächster Befehl, bei dem mir sämtliche Farbe aus dem Gesicht weicht, als er neben sich nach meinem Gürtel greift und mich süffisant angrinst.
    „Stell dich nicht so an. Du hast dich auf Gilda eingelassen, da werde ich doch wohl auch ein bisschen Spaß mit dir haben dürfen und außerdem… gehörst du für soviel Dummheit bestraft, findest du nicht?“, haucht er mir etliche flüchtige Küsse auf die Lippen und lenkt mich somit von meiner Gegenwehr ab, bis ich schließlich bemerke, dass meine Hände oberhalb meines Kopfes an meinem Bettgestell fixiert sind. Wofür ich mich selber in den Arsch treten könnte, dass ich damals, in meinem jugendlichen Leichtsinn, genau dieses Bett mit ähnlichen Fantasien im Kopf unbedingt haben musste.
    „Mh, dann lass uns mal überlegen womit wir anfangen… womit wir dich bestrafen können“, tippt er sich gespielt nachdenklich mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand gegen sein Kinn, während die Finger seiner linken Hand tänzelnd über meinen rechten Oberschenkel wandern und sich ganz dreist in meine Boxershorts verirren, was mich schwer aufkeuchen lässt. Diese ganze Situation reizt meine Libido dermaßen, dass ich das Gefühl habe bei der kleinsten Berührung von Vico zu explodieren. Dessen er sich ganz sicher vollkommen bewusst ist und sich dieses Wissen deshalb auch zu seiner Taktik macht um mich, wie er es so schön nennt zu strafen.
    „Ich liebe deine weiten Unterhosen, die lassen so viel Raum für Spielereien“, raunt er mir verführerisch ins Ohr und übersät meinen gesamten Körper mit einer ausgeprägten Gänsehaut.
„Mir ist da gerade etwas eingefallen… gestern… in deiner Wohnung… ja, dass hat dir gefallen… wie ich mich selbst berührt habe… du hast es genossen und ich weiß, dass du mich wolltest… vielleicht… sollte ich da weitermachen, wo ich gestern aufgehört habe… was meinst du?... wenn ich hier neben dir liege… so nah… und doch unerreichbar… wenn ich mich überall da berühre, wo du bereits warst… wenn ich dir dabei in die Augen sehe und…

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