Lovers (German Edition)
fühle mich … schmutzig.”
“Oh.”
Ich fühle mich dumm, aber ich wäre die Letzte, die ihren Vorschlag ablehnt. Audrey steht auf und hat sich in wenigen Sekunden nackt ausgezogen. Sie steht vor mir und sieht mich herausfordernd an. “Also? Ausziehen, Süße.”
Ich lächle, weil ich nicht anders kann und ziehe mich auch aus. Ich lasse die Sachen in einem kleinen Haufen auf den Boden fallen. Es ist wirklich unglaublich, wie erotisch es ist, einfach nackt auf diesem sonnengewärmten Holzfußboden zu stehen. Das Licht fällt schräg ein und taucht alles in zartes Weiß und Gold.
“Komm”, fordert sie mich auf und nimmt meine Hand. Sie geht voran in das kleine Badezimmer.
Ich beuge mich vor und drehe die Dusche auf. Dann betreten wir die Duschkabine. Sie schiebt mich unter den Wasserstrahl, der einfach über mich rinnt. An diesem heißen Nachmittag genügt es, wenn das Wasser lauwarm ist. Sie schiebt sich dicht an mich unter den Wasserstrahl, bis wir beide nass sind. Dann nimmt sie meine Shampooflasche, zieht meine Hand hoch und gibt etwas Shampoo auf die Handfläche.
“Wäschst du mir die Haare, Bettina? Dann wasche ich deine.”
“Ja, klar.”
Es hat etwas Unschuldiges, was wir machen. Wir sind nass und waschen einander die Haare. Allerdings bin ich schon wieder entflammt und verzehre mich nach ihr. Und als ihre seifigen Finger in meine Haare eintauchen und sie meine Kopfhaut massiert, zieht sich meine Muschi vor Verlangen zusammen.
Audrey steht hinter mir und hat die Hände in meinen nassen Haaren vergraben. Ich spüre ihre Brustspitzen, die meinen Rücken streifen. Sie sind hart und warm. Dann bewegt sie sich um mich herum, schiebt mich unter das Wasser. Ich schließe die Augen, während sie meine Haare auswäscht. Und während das Wasser über mein Gesicht rinnt, küsst sie mich. Alles ist nass: unsere Lippen, meine Haut, meine Muschi.
Sie drängt sich gegen mich, bis unsere Schamhügel sich gegeneinanderdrücken und unsere Brüste aneinander gepresst sind. Ihre Zunge gleitet über meine, und sie schmeckt wie Wasser. Pur und sauber.
Endlich zieht sie sich zurück und sagt: “Mach die Beine breit, Baby.”
Ich sehe sie an, und ich finde sie in diesem Moment noch liebenswerter als sonst. Das Wasser läuft über ihre gebräunte Haut. Ich lächle und befolge ihre Anweisung.
Audrey greift hinter mich und nimmt den Duschkopf von der Halterung. Ich lächle breiter, lehne mich mit dem Rücken gegen die Fliesen und beobachte, wie sie vor mir in die Knie geht.
“Spreiz sie weiter, Baby. Genau so.”
Mit ihren zärtlichen Fingern teilt sie meine schmerzlich pochenden Schamlippen. Dann richtet sie den Wasserstrahl direkt auf meine Möse. Ich stöhne nach wenigen Sekunden, und mein Körper pulsiert vor Lust. Sie beugt sich vor und leckt über meine harte Klit. Das Gefühl ist überraschend anders: gleichzeitig das warme Wasser und ihr Mund, und alles ist so nass und warm.
“Audrey … Oh Gott, ich komme!”
“Dann komm, Baby.”
Sie hockt sich auf die Fersen. Die dunklen Haare fließen über ihren nackten Rücken. Im nächsten Moment richtet sie den Duschkopf noch mal auf meine Klit und massiert mit den Fingern der anderen Hand meine Schamlippen. Die Leidenschaft ist warm und wogend, wie eine Schlange, die sich in meinem Unterleib entrollt und sich immer tiefer in mich hineingräbt. Und dann komme ich, es ist ein ganz zarter Orgasmus, und meine Beine zittern. Stöhnend flehe ich sie an, mir mehr zu geben.
Es dauert lange, bis der Höhepunkt verklingt. Danach steht Audrey auf und legt die Arme um mich. Sie küsst mich auf den Mund.
“Jetzt bin ich dran”, sagt sie.
Ich bin immer noch ganz zittrig, aber ich gehe vor ihr in die Knie. Sie hebt ein Bein und stellt den Fuß auf dem Wannenrand ab. Sie ist so geil, wie sie die Beine vor mir spreizt. Ich sehe ihr rosiges Geschlecht, das feucht ist und sich mir bereits öffnet. Erneut erfasst mich die Leidenschaft. Erst mache ich es ihr mit den Fingern und spiele mit den geschwollenen Falten. Dann erst schiebe ich die Finger hinein.
Sie lässt den Kopf in den Nacken sinken und flüstert: “Oh ja.”
Ich halte den Duschkopf in der anderen Hand und lasse das Wasser über ihre Klit tänzeln, die wie eine harte, rosige Perle zwischen ihren nackten Schamlippen schimmert. Mit der anderen Hand pfähle ich sie erst mit einem Finger, dann mit einem zweiten. Sie ist auch innen nass und glitschig, und keuchend windet sie sich, während ich sie so bearbeite.
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