Lovesong
Diese beiden unglaublich intelligenten Kämpferinnen für die Sache des Buches sind beide so wichtig für den Schaffensprozess bei meiner Arbeit, dass es schwer ist, zu sagen, wer von beiden wichtiger wäre. Sarah steht mir mit Rat und Tat zur Seite, setzt sich für mich ein und hilft mir, den Durchblick zu bewahren. Und Julie hat vor allem die große Gabe, mir den Schlüssel zu meinen Storys in die Hand zu geben. Die beiden sind für mich wie zwei unverzichtbare Säulen.
Doch wie man so schön sagt, braucht man im Grunde ein ganzes Dorf an Leuten. Und in Julies Fall leben in diesem Dorf die vielen, vielen engagierten Mitarbeiter der Penguin Young Readers Group. Um ein paar Bäume zu retten, will ich ein wenig Papier sparen und mich auf das Wesentliche beschränken, deshalb nur Folgendes: Ich bin den Dutzenden Leuten in Herstellung, Vertrieb und Marketing zutiefst dankbar, und zwar Tag für Tag aufs Neue. Ein großes Dankeschön geht an Don Weisberg, Lauri Hornik, Lisa Yoskowitz und Allison Verost, die für mich zu gleichen Teilen Pressereferentin, Therapeutin und gute Freundin ist.
In Sarahs Dorf leben die Leute von der Gernert Company, Rebecca Gardner, Logan Garrison, Will Roberts und die wunderbare Courtney Gatewood, die wirklich bemerkenswert nett ist für jemanden, der eigentlich nach der Weltherrschaft strebt.
Mein Dorf in Deutschland umfasst Silvia Kuttny-Walser, Nicola Bartels und alle Leute im Team von Blanvalet. Ich danke euch für eure Hilfsbereitschaft.
Danke auch Alisa Weilerstein für ihre Inspiration und dafür, dass sie mir ihre wertvolle Zeit geopfert hat, um mir zu erklären, wie die Karriere einer jungen professionellen Cellistin aussehen könnte. Ich danke Lynn Eastes, Mitarbeiterin an der Oregon Health & Science University und Therapeutin für Traumabewältigung, dafür, dass sie mir erklärt hat, wie Mias Heilungsprozess ausgesehen haben könnte. Ich danke Sean Smith, dass er mir Einblick gegeben hat in die Filmindustrie (und in eine ganze Menge anderer Dinge). Alles, was ich auf Basis ihrer Instruktionen richtig dargestellt habe, verdanke ich diesen Leuten. Und alles, was falsch sein sollte, habe ich allein selbst zu verantworten.
Ich bedanke mich bei all denen, die das Buch in den unterschiedlichsten Stadien probegelesen haben: Jana Banin, Tamara Glenny, Marjorie Ingall, Tamar Schamhart und Courtney Sheinmel – sie haben mir genau die richtige Mischung aus Ermutigung und Kritik angedeihen lassen.
Ich danke auch meinem anderen Dorf – meiner eigenen Nachbarschaft –, dafür, dass sie mir die Kinder abgenommen haben und auch sonst immer für mich da waren. Isabel Kyriacou und Gretchen Sonju, ich bin euch zu ewigem Dank verpflichtet!
Der Familie Christie danke ich für ihre endlose Geduld und ihre Großzügigkeit.
Danke, Greg und Diane Rios, dafür, dass ihr diesen Weg mit uns gegangen seid.
Und ein Dankeschön meiner Familie, den Formans, den Schamharts und den Tuckers, für euren ständigen Jubel und Applaus. Und ein besonderes Dankeschön an meine Schwester dafür, dass sie meine Bücher ungefähr an die Hälfte der Leute in Seattle verkauft hat.
Ich danke meinen Töchtern: Denbele, die sich in den Kreis unserer Familie gesellte, während ich mit dem Schreiben dieses Buches beschäftigt war. Wenn sie sich je gewundert haben sollte, warum ihre Mom gelegentlich von einem verängstigten zwanzigjährigen Typen besessen war, dann hoffe ich, dass das ihr überschwängliches Wesen nicht bremsen wird. Willa, die mich unwissentlich mit so vielen fiktionalen Bandnamen/Filmtiteln/Namen von Personen versorgte, wie das nur eine Vier- bzw. Fünfjährige zustande bringt. Ich sollte womöglich dein Taschengeld aufstocken.
Nicht zuletzt danke ich meinem Mann Nick für die bisweilen recht harten Worte der Kritik, die mich immer wieder dazu zwingen, noch besser zu werden. Für deine großartigen Playlists, die mein Leben mit Musik füllen (und damit auch mit Büchern). Dafür, dass du mich mit all diesen schönen kleinen Details versorgst, die eine Band ausmachen. Und ich danke dir auch, weil du der Grund bist, weshalb ich immer wieder Liebesgeschichten schreibe, in denen Gitarristen vorkommen.
Und zu guter Letzt danke ich allen Buchhändlerinnen und Buchhändlern, Bibliothekarinnen und Bibliothekaren, Lehrerinnen und Lehrern, Bloggerinnen und Bloggern – ihr erweckt die Bücher zum Leben!
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