Lust auf ihn
Mund weit auf. Und genau darin spuckt er hinein. Beigebracht hat er mir das auf dem Segeltörn. Erst wollte ich überhaupt nicht, habe mich geekelt und auch gewehrt, was mir aber nicht gut bekommen ist. Weißt du, auf den Törns ist man als Frau den Männern völlig ausgeliefert. Du hast dort nach einiger Zeit nur noch das Gefühl, ein Stück Fleisch zu sein, mit dem sie tun können, was sie wollen, und zwar innerlich wie äußerlich. Und dann bist du auch nur noch Fleisch. Irgendwann habe ich es akzeptiert und ihn einfach machen lassen. Jetzt ist es selbstverständlich, oder anders gesagt: Mir würde ohne seinen Speichel etwas fehlen.
Wenn er in mir gekommen ist, wirft er mich aufs Bett und ich darf dabei meine Beine über seine Schultern legen. Jetzt, nachdem du das erzählt hast, wird mir auch der Sinn dafür klar. Der möchte unbedingt seinen Samen möglichst lange in mir belassen. Meist ist danach erst einmal eine Pause angesagt, inder ich ihm etwas zu Trinken bringe. Wenn er dann pinkeln muss, macht er einfach in meinen Mund, wobei er genau darauf achtet, dass absolut kein Tropfen verloren geht.
Danach kommt der schlimmste, für mich aber auch emotionalste Teil unseres Zusammenseins. Auf den bin ich regelrecht süchtig. Er will, dass ich mich direkt neben ihn stelle, wobei er mich fest an meinem Schopf packt und mir den Kopf in den Nacken zieht. Und dann kommt die Peitsche dran. Es ist nur eine ganz flache, die keine richtig tiefen Fleischwunden hinterlässt, aber dennoch kann sie äußerst schmerzhaft sein, jedenfalls, wenn man sie so einsetzt, wie er das tut. Anfangs schlägt er nur auf meine Oberschenkel und meine Muschi, die er ab da sowieso nicht mehr braucht, weil sie schon dran war. Ich weiß nicht, ob du dir die Szenerie richtig vorstellen kannst: Ich stehe wie ein kleines, hilfloses Mädchen direkt neben ihm, werde nur an meinem Schopf gehalten, und dann kommen von der Seite diese Peitschenhiebe. Einer nach dem anderen. Und sie wollen nicht aufhören. Dabei sagt er Dinge wie: ‚Nun zappel nicht rum’ oder ‚Halt die Beine stiller, damit ich dich besser treffen kann’. Manchmal ist auch ein Lob dabei, wie: ‚So ist es besser’ oder ‚Siehst du, du kannst es doch’. Doch nach einiger Zeit macht mein Kreislauf nicht mehr mit, und ich werde wie von selbst in die Knie gezwungen, was ihn aber überhaupt nicht zu stören scheint, denn er macht unterbrechungsfrei in gleicher Schlaghöhe weiter, und da befinden sich jetzt meine Brüste. Seine geradezu demonstrative Skrupellosigkeit mir gegenüber empfinde ich als äußerst erotisch.“
Tobias Gesichtsausdruck war während ihrer Erzählung zunehmend ernster geworden.
„Fesselt er dich dabei?“
„Nein, niemals!“ fuhr sie mit erregter Stimme fort. „Das wäre auch nicht angemessen, da jeglicher Widerstand meinerseits sowieso zwecklos ist. Eine Katze bindet ihrem gefangenen Mäuschen schließlich auch nicht vorher die Beine zusammen, bevor sie mit ihm spielt. Nein, nein, wir wissen beide, dass dies absolut nicht notwendig ist, was die Sache relativ einfach undklar macht: Er herrscht und ich füge mich. Die Freiheiten, die er mir scheinbar gewährt, sind Teil seiner bewussten Machtdemonstration.
Wenn er vom Peitschen genug hat, steckt er mir seinen Schwanz in den Mund und fickt mich. Das ist insoweit praktisch, als ich ohnehin schon knie, er von seiner Seite also nichts ändern muss. Doch jetzt kommt der andere wichtige Punkt, der sich auf deinen Bericht bezieht. Nachdem er gekommen ist, darf ich seinen Samen auf keinen Fall gleich schlucken, wie es die meisten anderen wollen. Stattdessen soll ich ihn möglichst lange im Mund behalten. Zwischendurch will er ihn ein paar Mal sehen, wohl auch, damit ich nicht heimlich schummele, was aber gar nicht so einfach ist. Lange Rede kurzer Sinn: Offenbar legt er den größtmöglichen Wert auf die unmittelbare Weitergabe seiner geheimen ‚Sperma-Informationen’ mittels meiner Zunge direkt in mein Gehirn. Mir kam das immer wie ein Spleen vor, und ich dachte manchmal zu mir: ‚Sieh mal einer an, irgendeine Macke hat auch der stärkste Kerl!’ Was mich offen gestanden ein wenig beruhigte, da er dadurch wieder mehr Normalmaß bekam.
Der Abend mit ihm klingt stets mit einem sehr langen Arschfick aus, den ich sehr genieße, da ich zu dem Zeitpunkt bereits total entspannt bin. Es ist so etwas von geil, ich kann dir gar nicht sagen, wie! In den Momenten komme ich mir wie die kleine blonde Ann Darrow vor, wenn
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