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Lust auf ihn

Lust auf ihn

Titel: Lust auf ihn
Autoren: Kiara Singer
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Schwelle zu überschreiten und jedes Mal ein Stückchen mehr von sich preiszugeben, über das er dann verfügen konnte. Sie fragte sich, wie weit sie ihn noch gehen lassen würde, bevor sie ihm unmissverständlich klarmachte: Hier ist die Grenze! Bis hierher und nicht weiter!
    Hinzu kam, dass sie sich längst viel zu schwach fühlte, um ihm überhaupt noch einen ernsthaften Widerstand entgegenzubringen. Wenn sie ganz ehrlich war, dann musste sie unumwunden zugeben, dass es wohl ohnehin längst zu spät war. Sie war ihmvollständig ausgeliefert. Er beherrschte sie nach Belieben, und sie hatte sich ihm ergeben.
    Immerhin verspürte sie ein Gefühl der Erleichterung, als sie es schließlich in das Schüsselchen laufen ließ, welches er ihr direkt unter das Becken platziert hatte, wenngleich sie es als äußerst entwürdigend empfand, wie unmittelbar er ihr dabei zusah, von seinen begleitenden respektlosen Kommentaren einmal ganz abgesehen. Er schien es geradezu darauf angelegt zu haben, sie jeglicher Privatsphäre und im Grunde auch menschlicher Würde zu berauben.
    „Und? Geht es meinem Kätzchen jetzt besser?“
    „Einerseits ja, andererseits empfand ich es als absolut entwürdigend, dies so ganz nackt direkt vor dir zu machen, während du komplett angezogen warst. Ich hatte mich vorhin ohnehin schon gewundert, warum du dir ausgerechnet heute eine Krawatte umgebunden hast, wo man das sonst von dir so gar nicht kennt. Auch deshalb vermutete ich anfänglich, du wollest mir kündigen. Es sah halt mächtig offiziell aus. Mittlerweile glaube ich jedoch, die Krawatte ist lediglich Teil des viel perfideren Plans, mir meine Würde zu rauben. Und das ist dir im Grunde auch gelungen.“
    Er lächelte sie überlegen an.
    „Musch Stefanie, nimmt denn das überhaupt kein Ende mit deinem Kopf? Was habe ich dir vorhin gesagt? Du bist Fotze, und sonst gar nichts. Es steht dir überhaupt nicht zu, dir solche komplizierten Gedanken über dich und mich zu machen. Konzentriere dich einzig und allein darauf, wie du in deinem rolligen Zustand endlich einen Schwanz in deine Muschi kriegst.
    Dein größter Fehler ist dein Stolz, und den werde ich dir restlos nehmen. Jeder Straßenköter wird mehr Stolz und Würde als du besitzen, wenn ich mit dir fertig bin.
    Würde, Würde, Würde, wenn ich das schon höre! Entwürdigen kannst du nur jemanden, der Würde besitzt, und das ist bei einem rolligen Kätzchen absolut nicht der Fall. Du würdestdoch alles tun, nur um endlich einen Schwanz hinein gesteckt zu bekommen.“
    Zu ihrem Entsetzen musste sie sich eingestehen, dass er damit nicht einmal Unrecht hatte. Mittlerweile wünschte sie sich nämlich in der Tat nichts mehr, als dass er sie endlich nähme, zumal er bereits an ihrer Rosette fingerte, was sie aufs Äußerste erregte. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass er sich ruhig für diese Öffnung entscheiden dürfte, wenn er es denn bloß möglichst bald irgendwo täte.
    Ein plötzlicher intensiver Schmerz in ihrem Unterleib ließ sie auf andere Gedanken kommen. In ihrer hinteren Öffnung steckte ein kühler, metallener Plug, den er schwungvoll und umvermittelt in sie hineingedrückt hatte, und zwar exakt in dem Moment, in dem sie sich aufgrund seines Fingerspiels ganz entspannt hatte. Dennoch war der Schmerz so stark, dass sie minutenlang auf die Zähne biss. Erst danach wurde es langsam erträglicher.
    „Ich denke, dies wird dir helfen, dich noch mehr auf deine eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. Außerdem siehst du nun wirklich wie ein kleines Kätzchen aus. Schau mal, es ist total geil!“, teilte er ihr begeistert mit.
    Sie traute ihren Augen nicht. Am Plug hing ein langer schwarzer Katzenschwanz, den er sogleich lachend und neckend auf ihren Rücken warf. Dazu setzte er weitere kräftige Klapse auf ihren leuchtend roten Po.
    „Du hast den Schwanz die ganze Zeit in dir zu behalten, was auch immer mit dir geschehen mag. Das gilt übrigens für andere Schwänze auch. Konzentriere dich also darauf und enttäusche mich nicht. So, und jetzt möchte ich endlich ein absolut perfektes rolliges Kätzchen erleben. Weitere Unterbrechungen dulde ich nicht. Haben wir uns verstanden?“
    Stumm und willig nickte sie mit dem Kopf. Das von ihr Verlangte war allerdings ohnehin in ihrem Sinne, denn in der Zwischenzeit hatte er mehrere Finger in ihr Lustzentrum geschoben, mit denen er sich energisch und mit hoher Frequenzin ihr vor- und zurückbewegte, während er gleichzeitig ihren Kopf und ihren
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