Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
Vom Netzwerk:
verlangte Madisons Erwiderung.
    Ihr Körper, der schon so begierig und bereit für ihn war, reagierte augenblicklich. Ihre Brüste spannten sich an. Sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Und ihre Zunge traf seine, als sie seinen Kuss ebenso heftig erwiderte.
    Madison wusste, dass sie sich wehren und ihn von sich stoßen sollte. Aber sie konnte es nicht. Ihre Haut fühlte sich auf einmal zu eng für ihren Körper an, in ihrem Kopf drehte sich alles, und ihr Hunger nach Alerac überwältigte sie.
    Seine Hände schlängelten sich an ihr hinunter, legten sich um den Bund ihrer Joggingshorts und schoben sie an ihren Beinen nach unten. Dann glitten seine Finger, diese langen, starken Finger, unter den Saum ihres Slips, streichelten sie und rieben über ihren Kitzler.
    Madison glaubte schon, ihre Beine würden unter ihr nachgeben.
    »Wenn du berührt werden willst«, raunte er an ihren Lippen, »dann lass mich dich berühren!«
    Ihr Atem wurde zu einem Stöhnen. »Alerac …«
    »Richtig.« Seine Stimme war ein grollendes Knurren in dem dunklen Zimmer. » Alerac. « Er neigte den Kopf zu ihrem Hals, und sein Atem blies heiß über ihr Fleisch.
    Ihre Hüften bogen sich ihm entgegen, eine hilflose, verzweifelte Bewegung. Madison wollte, dass er sie weiter berührte, fester. Sie brauchte mehr. »Ah … gib mir …«
    Seine Finger drückten ihren Kitzler. »Du bist so feucht für mich.« Er leckte langsam über ihre Kehle, dann drückten sich die Kanten seiner Zähne in ihren Hals. »Du wirst für mich kommen, nicht wahr, meine süße Madison?«
    Oh Gott, sie war schon nah dran. So nah … Ihre Brüste schmerzten, die Brustspitzen waren angespannt. Sie wollte seinen Mund darauf spüren, wollte, dass er an ihnen saugte und leckte. Und sie wollte sein Glied fühlen, wollte spüren, wie es sich in seiner ganzen harten Länge in sie stieß. Sie wollte …
    Alerac hob sie hoch und warf sie aufs Bett. Madison lag mit gespreizten Beinen zwischen den zerwühlten Laken, ihre erigierten Brustwarzen stießen gegen den weichen Stoff ihres T-Shirts.
    Er blickte auf sie herunter, und in seinen goldenen Augen lag das Glühen der Bestie.
    Madison schluckte. Sie wusste, dass sie sich vor ihm fürchten sollte. Das Monster in seinem Inneren konnte sie in Stücke reißen. Ja, sie sollte Angst empfinden, aber so war es nicht.
    »Nimmst du mich an?« Seine Stimme klang tief, rau und kaum noch menschlich.
    Sie nickte. Für sie gab es keine andere Antwort. In diesem Moment musste sie ihn haben, musste ihn in sich spüren.
    Er zog sein T-Shirt aus und schleuderte es auf den Boden. »Sag die Worte! Sag sie! «
    »I-ich nehme dich an.«
    Er beugte sich über das Bett und hielt sie gefangen, indem er die Arme zu beiden Seiten ihres Körpers aufsetzte. »Es wird kein Zurück mehr geben.«
    Der Hunger in ihr wurde sogar noch größer, und ihr Herz schlug so verzweifelt, dass das Geräusch ihr in den Ohren dröhnte.
    »Du wirst mir gehören. Toujours. « Alerac senkte den Kopf und saugte durch den dünnen Baumwollstoff an ihrer Brustwarze. »So ist das bei Werwölfen.«
    Madison bog sich ihm entgegen und unterdrückte ein Stöhnen. Sie hörte seine Worte kaum, verstand nicht, was er meinte …
    Alerac hob den Kopf; seine Augen glänzten vor wilder Gier. Er riss seine Jeans auf, zog den Reißverschluss hinunter, und sie half ihm dabei, den Denimstoff abzustreifen. Dann nahm sie sein Glied in die Hände. Der lange, mächtige Schaft füllte ihre Handflächen aus. Er war so warm, so hart und so stark. Madison drückte ihn, dann ließ sie die Finger über die breite Eichel gleiten und fand ein wenig Flüssigkeit an ihrer Spitze.
    Sie wollte ihn schmecken, wollte den Tropfen an ihre Lippen führen und ihn kosten. Sie hob die Hand, und Alerac erstarrte über ihr. Während sie ihm fest in die glühenden goldenen Augen sah, hob sie die Finger an ihre Lippen und leckte seinen Lusttropfen ab. Dann lächelte sie ihn an und flüsterte: »Ich will mehr.«
    Seine Kontrolle brach. Madison sah, wie er sie verlor. Sie merkte es am Aufflackern seines Blicks, dem plötzlichen Zittern seiner Hände, als er ihre Arme packte und sie auf die Matratze drückte. Er hielt mit der Rechten ihre Handgelenke fest, seine Linke glitt an ihrem Körper nach unten und riss ihr den Slip herunter.
    »Ich gebe dir mehr, Süße, ich gebe dir mehr.« Sein Penis drückte hart gegen ihre Spalte. Sein Kiefer spannte sich an. »Verdammt, fühlst du dich gut an!«
    Er auch. Noch nie

Weitere Kostenlose Bücher