Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)
zuvor hatte sie jemanden so sehr begehrt. Wenn er nicht bald in sie stieß …
Seine Eichel drang ein kleines Stück in ihren Körper ein. Alerac erbebte. »Du bist so eng … und nass.« Er schluckte. »Und du gehörst mir!«
Und er war groß und dick und …
Alerac stieß tief in sie. Madison schrie vor Lust auf. Endlich, endlich war er in ihr, und er fühlte sich so gut an. So gut …
Dann bewegte er sich, zog sich aus ihr zurück und stieß dann erneut hart in sie, wieder und wieder. Madison schlang die Beine um seine Hüften und bog sich ihm entgegen; sie kam auf ihn zu und trieb ihn an. Ihr Innerstes zog sich um ihn zusammen, und Madison warf den Kopf auf dem Kissen hin und her.
Sie fühlte sich viel zu gedehnt an. Aber, Himmel, wie er sich bewegte, wie er seinen harten Schaft in sie presste …
Die Lust peitschte sie.
Denn waren seine Finger auf ihr. Sie rieben ihren Kitzler, drückten und streichelten ihn. Und Alerac stieß immer weiter, trieb sich tiefer und tiefer in ihren Körper.
Er ließ ihre Hände los, schob ihr T-Shirt hoch und nahm eine ihrer Brustspitzen in den Mund.
Madison spürte das Stechen von Zähnen, dann saugte er an ihrer Brustwarze und zog sie tief in den Mund.
»Alerac!« Viel mehr hielt sie nicht aus. Ihre Muskeln spannten sich an, sie erzitterte, zuckte unter ihm und …
Ein verzweifelter Schrei entrang sich ihr, als sie in einem heftigen Höhepunkt erbebte.
Alerac aber stieß noch immer in sie, trieb sein Glied wieder und wieder in sie hinein. Tiefer und härter.
Er schwoll noch in ihr weiter an. »A-Aler…« Seine glühenden Augen fixierten sie. Seine Wangen wirkten hohl und schärfer konturiert. Seine Fangzähne blitzten.
Die Bestie war nah. Sie konnte sie sehen, sie spüren. Aber Madison fürchtete sich noch immer nicht.
Sein Mund bewegte sich zu ihrer Kehle und küsste den Puls, der so rasend schlug. Seine Zunge benetzte ihre Haut, und die Kante seiner Schneidezähne kratzte über ihren Hals.
Als er sie biss, schüttelte ein zweiter Orgasmus ihren Körper, eine harte, schnelle, heftige Explosion, bei der sie seinen Namen schrie und sich mit aller Kraft an ihn klammerte. Ihre Nägel bohrten sich in seine Hüften und zogen ihn noch näher zu sich heran.
Sein Glied pulsierte in ihr, und dann versteifte er sich und verströmte seinen Samen in einer heißen, schweren Flut in sie.
In diesem Augenblick wurde Madison bewusst, dass sie gerade den besten Sex ihres Lebens gehabt hatte … mit einem Werwolf, der sie hasste.
Brennon Donalds starrte auf den Bildschirm. Er sah zu, wie Madison sich unter dem Werwolf wand, als Alerac sie in den Hals biss. Brennon sah zu, wie sie unter dem Wolf kam und dabei vor Wonne schrie.
Diese Schlampe! Er hatte gehofft, sich in ihr getäuscht zu haben. Er hatte gehofft, ihr vertrauen zu können. Doch bei der ersten Gelegenheit war sie die Hure eines Monsters geworden.
»Sir?«
Brennon starrte weiter auf den Bildschirm. Der Bastard war noch immer bei ihr im Bett, strich ihr durch die verdammten Haare, küsste ihre Stirn.
All diese Jahre hatte Brennon auf Madison gewartet. Er hatte sich so sehr gewünscht , dass sie anders wäre.
Gehofft, sie würde die Seine werden.
Aber jetzt war ihre wahre Natur offenbar geworden.
»Ähm … Sir?«
Brennon blickte über den Rand des Bildschirms und sah seinem neuesten Anhänger in die Augen. Niemand sonst hatte Maddies … Vorstellung gesehen. Nur er, Bren.
Die Schlampe. Die dreckige Schlampe!
Seine Augen verengten sich. Maddie dem Wolf vor die Füße zu werfen war ein Risiko gewesen, doch ihm war nichts anderes übrig geblieben. Er hatte sie so lange beobachtet, und sie hatte so … normal gewirkt. Er hatte sie testen müssen, also hatte er den Wolf ihre Witterung aufnehmen lassen.
Jetzt wusste er, was er zu tun hatte. »Mach das Betäubungsmittel fertig!«
Die Seine. Alerac leckte Madison über den Hals und knurrte leise vor Lust.
Er hatte seine Partnerin genommen und sie mit dem Wolfsbiss gezeichnet. Der Biss war der erste Schritt der Bindung eines Wolfs zu seiner Frau. Sobald er sie noch einmal auf die Art seiner Gattung nahm, wäre sie an ihn gebunden. Für immer.
Alerac streckte sich genüsslich. Madison war merkwürdig still unter ihm, und er fragte sich, was seine kleine Partnerin wohl dachte.
Er hob den Kopf und blickte zu ihr hinunter. Das Glühen in ihren Augen war erloschen; sie waren wieder zu jenem hellen Himmelblau verblasst. Als sie unter ihm gekommen war, hatten ihre Augen
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