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Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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und Stelle nehmen, während der Mond auf sie beide herabschien.
    Und das würde er auch tun, verdammt. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, und er zog sie näher an sich heran, direkt an die harte Länge seiner Erektion.
    »Alerac …«
    Sein Mund fand ihren. Seine Zunge stach tief zu, und das wilde Tier in seinem Inneren brüllte vor Lust.
    Er brauchte sie nackt. Musste sehen, wie sie die blassen Schenkel spreizte und ihn tief in sich aufnahm. Er hungerte danach, ihre enge, feuchte Umklammerung um sein Glied zu spüren.
    Es war nicht der richtige Zeitpunkt. Brennon könnte sie jeden Moment finden.
    Aber er musste sie nehmen.
    Aleracs Hände glitten über ihren Körper und umfingen die weichen Pobacken. Verflucht, sie passten haargenau in seine Hände.
    Ihre Brustwarzen drängten sich gegen seine Brust, harte, feste Knospen, die er in den Mund nehmen wollte. Der kräftige, betörende Duft ihrer Erregung stieg ihm in die Nase.
    Er musste sie schmecken. Musste sie auf seiner Zunge spüren, ihre Klitoris an seinem Mund.
    Seine Finger umklammerten den Stoff ihrer Shorts. Er riss sie herunter und hörte, wie Madison nach Luft schnappte.
    Alerac zwang sich aufzuhören. Er hob den Kopf. Seine Kontrolle hing nur noch an einem seidenen Faden, doch er musste aufhören. Er musste Madison die Wahl lassen.
    Sie starrte mit großen Augen und leicht geschwollenen Lippen zu ihm hoch.
    »Wenn du mich nicht willst, dann sag es besser gleich!« Denn es würden keine fünf Sekunden mehr vergehen, bis er sie auf den Boden drücken, jene bleichen, schlanken Beine auseinanderschieben und das Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergraben würde.
    Ihre Lippen zitterten, und er sah den Widerstreit in ihren Augen, sah den Hunger, die gleiche rohe Lust, die auch er verspürte. Aber er sah auch … Angst.
    Mon Dieu, er wollte doch nicht, dass sie Angst vor ihm hatte! Er wollte ihr Verlangen, ihre Leidenschaft, ihre Liebe, aber niemals ihre Angst.
    »Warum fühle ich so?«, flüsterte sie. Ihre Stimme war ein heiseres Zittern, das an seinen Nervenbahnen entlangglitt und die Spannung in seinem Körper noch erhöhte. »Warum will ich dich so sehr?«
    Weil sie seine Partnerin war. Weil sie miteinander verbunden und von Geburt an füreinander bestimmt waren. Ihr Körper wusste es und reagierte auf seinen, wie es sich für eine Partnerin gehörte, obwohl ihr Verstand nicht erfasste, was mit ihr geschah.
    Alerac trat zurück.
    »Nein.« Sie streckte die Hand nach ihm aus. Ihre kleine Handfläche strich über seinen Brustkorb, und er spürte die Hitze dieser Berührung bis in seine Seele. »Gott, ich weiß, es ist falsch, aber – aber ich will dich.«
    Mehr brauchte er nicht zu hören.
    Außerdem waren die fünf Sekunden um.
    Ihre Augen weiteten sich, als er sie auf den Boden legte. Er streifte die Shorts herunter, und ihr Geschlecht lag völlig entblößt vor ihm. Er drückte ihre Schenkel auseinander und spreizte sie weit, sodass das schwindende Mondlicht auf ihr dünnes Schamhaar fiel. Seine Finger strichen mit einer langsamen Bewegung über ihre Klitoris. Madison biss sich auf die Lippen, und ihre Hüften bogen sich ihm entgegen.
    Seine Finger tasteten sich weiter, fanden ihre nasse, cremige Öffnung. Sein Zeigefinger glitt in sie und stieß tief in sie hinein.
    » Alerac! «
    Er steckte einen zweiten Finger in sie. Rieb sie und stieß mit hartem, gleichmäßigem Druck tiefer.
    Verdammt. Er schmeckte sie bereits in seinem Mund.
    Mit einem Knurren senkte er den Kopf, zog die Finger heraus und trieb seine Zunge in ihre Öffnung. Sie schmeckte genauso, wie er gedacht hatte. Kräftig. Süß. Perfekt.
    Die Seine.
    Er zog die Zunge zurück und leckte über ihren Kitzler. Ihr Stöhnen erfüllte seine Ohren. Sie wand sich unter ihm, die Hände in seinem Haar vergraben, ihre Schenkel vollkommen für ihn geöffnet.
    Sein Finger glitt zurück in ihre nasse Spalte. Sie war so eng, so wunderbar eng und cremig. Alerac leckte ihren Kitzler, bewegte den Finger im Eingang ihrer Höhle, stieß die Zunge tief hinein …
    Und spürte den Orgasmus, der sie zerriss.
    Madisons Körper erschauerte und zuckte gegen seinen. Aber für ihn war das nicht genug. Nicht genug …
    Alerac packte mit einer Hand sein Glied und drückte die Eichel gegen Madisons bebende Spalte, dann stieß er hart und tief in sie.
    Ihr Geschlecht umschloss ihn fest, die heftigen Zuckungen ihres Höhepunkts pulsierten um ihn. Alerac drückte die Hüften an sie, sein Körper hielt sie auf dem Boden

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