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Lust kennt kein Tabu

Lust kennt kein Tabu

Titel: Lust kennt kein Tabu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Perrin
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stöhnte.
    Während er die eine Brustwarze stimulierte, kniff er in die andere, bis sie eine harte Spitze bildete, zu der er seine Zunge wandern ließ. Er leckte, saugte und biss in ihre Nippel.
    Zienna rang nach Luft.
    „Oh Gott, ich habe dich so sehr vermisst“, stieß Wendell heiser hervor, presste ihre Brüste zusammen und nahm die zwei Spitzen zugleich in den Mund.
    Einem Orgasmus nahe, schrie Zienna halb erstickt auf.
    „Daran erinnere ich mich.“ Wendell küsste die Unterseite ihrer Brüste. „O Baby, so gut erinnere ich mich daran.“
    Seine Hände massierten ihre Nippel, seine Zungenspitze fand die Vertiefung zwischen ihren Brüsten, zog eine Feuerspur zu ihrem Nabelhinab und kreiste aufreizend darin. Ehe er mit seinem Mund noch tiefer hinabglitt, hielt er ihre Hüften fest. Dann küsste er ihre harte Lustperle durch den zarten Stoff ihres Tangas hindurch, und die Hitze seiner Lippen jagte einen wilden Schauer durch Ziennas ganzen Körper.
    Nun hob Wendell den Kopf, richtete sich auf und zog den Tanga über ihre Schenkel nach unten. Dabei nahm er sich genug Zeit, um ihren Anblick zu genießen. Er streifte den zarten Stoff von Ziennas Zehen und küsste die Innenseite eines Fußknöchels. Langsam bewegte er seine Lippen nach oben, küsste die erhitzte Haut bis zum Schenkel hinauf.
    Zienna konnte kaum atmen.
    Ungeduldig spreizte Wendell ihre Beine weit auseinander und legte seinen Oberkörper zwischen ihre Schenkel. In dieser Position war sie ihm völlig ausgeliefert, das Licht, das durch die offene Wohnzimmertür hereindrang, gestattete keine Geheimnisse. Er berührte Zienna nicht, schaute sie einfach nur an, als würde er ein Kunstwerk bewundern.
    „So sehr habe ich diesen Anblick vermisst, wie du nackt und willig vor mir liegst. Oh, du bist so nass!“
    Sie beobachtete, wie heiße Lust seine Augen verdunkelte. Allein schon die Art, wie er sie anschaute, erregte sie so sehr, dass sie zu kommen glaubte.
    Zärtlich begann er sie zu streicheln, zitternd rang sie nach Luft. Dann näherte er seinen Mund ihrer Klit.
    Und – oh, die Magie dieser Berührung! Die Augen geschlossen, warf Zienna ihren Kopf in den Nacken und seufzte wohlig, während Wendell mit seiner Zunge all die richtigen Stellen fand, und mit seinen Fingern tief in ihre feuchte Mitte eintauchte.
    Um den Reiz noch zu erhöhen, presste sie Wendells Kopf zwischen ihre Schenkel. Nun wurde seine Stimulation sanfter, immer langsamer bewegte er seine Zunge.
    Und da kam Zienna. Gigantisch. Überwältigend. Erst nachdem jede einzelne Welle ihres Höhepunkts verebbt war, beendete er das berauschende Vorspiel.
    Dann stand er auf und begann, sich auszuziehen.
    Heftig hob und senkte sich ihre Brust, als sie sah, wie sein Hemd und seine Hose zu Boden fielen.
    Nun war es geschehen, zusammen mit Wendell hatte sie die Grenze überschritten, mit einem der süßesten Orgasmen ihres Lebens.
    Für Schuldgefühle war es zu spät.
    Er ließ die Boxershorts fallen. Sofort weckte der Anblick seiner massiven Erektion ein neues Verlangen in ihr. Zienna setzte sich auf, hielt ihm die Arme entgegen.
    Gehorsam trat er zu ihr, und sie berührte seinen Schwanz, schaute ihn einfach nur an, so wie er vorhin ihre Muschi. Sie streichelte ihn, küsste die samtige Spitze.
    Wendell nahm ihr Gesicht in beide Hände, neigte sich hinab und küsste sie. Ganz tief schob er seine Zunge in ihren Mund.
    „Leg dich hin, Zee-Zee“, bat er und benutzte den Kosenamen, den er ihr damals gegeben hatte. „Zeig mir noch einmal deine süße Pussy, zeig mir, dass du bereit für mich bist.“
    „Das bin ich.“ Sie streckte sich ihm entgegen. Jetzt müsste sie ihnabweisen und betonen, sie wären schon zu weit gegangen.
    Das tat sie nicht.
    Weil sie in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte, als ihn in sich zu spüren.
    Die ganze restliche Nacht lang.
    Wendell riss Zienna in seine Arme und streckte sich auf dem Rücken aus und half ihr, ihn zu besteigen. Während sie sich über ihm positionierte, saugte er an einer ihrer Brustwarzen. Mühelos drang er in sie ein.
    Von schierer Ekstase erfüllt, schrie Zienna auf, Wendells Stöhnen mischte sich mit ihrem eigenen. Er umklammerte ihre Hüften, schnell und hart stieß er zu. Um ihn möglichst tief in sich aufzunehmen, kam sie ihm entgegen.
    Bald fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus. Den Kopf in den Nacken gelegt, stöhnte Zienna.
    Wendell reizte ihre Nippel. „Schau mich an, Zee-Zee, schau mich an.“
    Da neigte sie sich nach vorn und las in

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