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Lust und Gefahr

Lust und Gefahr

Titel: Lust und Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cate Noble & E. C. Sheedy & Shannon McKenna , Cate Noble , E. C. Sheedy , Shannon McKenna
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»Schh.«
    »Verbiete mir nicht den Mund, du arroganter Scheißkerl!«
    Er hielt sie auf der Couch fest, rutschte auf den Boden und begann, ihren Po zu küssen. Sie schrie auf und fing an zu zittern, als er mit seiner Zunge langsam weiter runterfuhr, bis hin zu ihren Lippen. Er leckte sie, tauchte immer wieder mit der Zunge in sie und reizte ihre Lustperle.
    »O … mein … Gott …« Ihre Stimme brach. Die Muskeln in ihren Schenkeln zitterten, verkrampften sich, und sie gab einen überraschten, schluchzenden Laut von sich, als sie nachgaben und sich beinahe von selbst weiter spreizten. Sie hob den Po an, damit er sie besser erreichen konnte. Mit einem zufriedenen Lächeln bemerkte er, dass sie schon feucht glänzte. Ungeduldig öffnete er seine Hose und befreite seine schmerzende Erektion.
    »Sieht so aus, als würde es dich echt anmachen, von einem arroganten Mistkerl herumkommandiert zu werden. Wer konnte das ahnen? Die unbezwingbare Robin wird gern beherrscht.«
    Ihr Körper zuckte unter seinen Händen. »Verdammt«, zischte sie. »Glaub nicht eine Sekunde daran, dass du mich beherrschen kannst, indem du mir einen Orgasmus verschaffst. Wenn ich fertig bin, werde ich dir trotzdem ins Gesicht spucken und dich verlassen, du Arschloch. Also, wenn es dir darum geht, klarzustellen, wer hier das Sagen hat, vergiss es.«
    Er war beeindruckt. »Wow. Du hältst wohl nie die Klappe, oder?«
    »Niemals.« Ihre Stimme klang atemlos, bebend. »Schwein.«
    Er machte weiter und dachte, dass er vermutlich weniger Ärger bekommen würde, wenn er mit seiner Zunge so tief in sie stieß, wie es ging. Aber er wollte sie nicht länger nur mit der Zunge befriedigen. Er hob den Kopf. »Willst du meinen Schwanz spüren?«
    »Was für eine blöde Frage ist das?« Er unterdrückte ein Lachen – denn wenn er in dieser Situation lachte, hätte sie ihn bestimmt kastriert. Oder Schlimmeres. »Sie erschien mir nur fair.«
    »Bisher hast du auch nicht um Erlaubnis gebeten. Warum also jetzt?«
    »Ja, es würde dir gefallen, einfach hingelegt und ohne Erlaubnis genommen zu werden, stimmt’s? Das würde genau deiner Stimmung entsprechen …«
    Sie lachte bitter auf. »O Gott. Ich verstehe dich einfach nicht.«
    »Du bekommst von mir, was du willst. Sag einfach das Zauberwort.«
    »Zauberwort. Würde es dich anmachen, wenn ich dich bitte?«
    »Nein. Du kannst sagen, dass ich dich verarscht habe, dass ich dich verführt oder manipuliert oder aufgezogen habe. Aber du kannst nicht sagen, dass ich dich zu irgendetwas gezwungen habe.«
    »Wortspiele«, erwiderte sie.
    »Bedeutungslos.«
    »Vielleicht. Doch es sind meine Spiele.« Er strich mit seiner Zunge zwischen ihren Schenkeln entlang, umkreiste ihre Lustperle, reizte sie und leckte ihren süßen Saft auf. Keuchend zog er sich zurück. »Sag es.«
    Frustriert stöhnte sie auf. »Tu es.« Er wartete. »Ja? Und?«
    »Ich werde nicht ›bitte‹ sagen. Lieber sterbe ich. Tu es einfach. Oder hau ab und lass mich in Ruhe.«
    Ach, zum Teufel. Von der »Queen of the Universe« angewiesen zu werden, mit ihr zu schlafen, hatte genau denselben Effekt auf seinen Schwanz wie einschmeichelndes Bitten.
    Er packte sie an der Taille. Sie schrie auf, als er sie anhob und sie mit dem Gesicht auf dem Bett landete. Er zog ihre Hüften zu sich heran, bis sie mit dem Po voran vor ihm kniete, vor Aufregung schwitzend und bebend. Seine Hand zitterte, als er sich selbst in Position brachte.
    Er atmete tief ein und drang in sie. Heiß, glühend heiß. Unfassbar intensiv. Er kam schon fast, als er sich in ihre Enge schob. Den Kopf in den Nacken gelegt, biss er die Zähne zusammen und kämpfte gegen den Orgasmus an. Dann packte er sie am Po und begann sich gleitend, kreisend in ihr zu bewegen – das aufregende Spiel, bei dem sie dahinschmelzen und in sorgloser Lust schwelgen würde. Dies würde ein Ritt werden, den sie nie vergessen sollte. Egal, wie viele verdammte Liebhaber sie nach ihm noch haben würde.
    Robin umklammerte den Schlafsack und versuchte ohne großen Erfolg, die Laute zu unterdrücken, die ihr unwillkürlich aus dem Mund drangen. Ihr Stöhnen klang verlangend, ihr Körper bewegte sich wie von allein. Sie war viel zu verliebt, um sich besser schützen zu können. Zwar fühlte sie sich in diesem Moment schwach und dumm, aber dennoch erwiderte sie seine Stöße und flehte um mehr.
    Es ging alles so schnell. Anhand seines ungeduldigen Drängens konnte sie spüren, dass er ihren Orgasmus nicht abwarten und sich

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