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Lust und Gefahr

Lust und Gefahr

Titel: Lust und Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cate Noble & E. C. Sheedy & Shannon McKenna , Cate Noble , E. C. Sheedy , Shannon McKenna
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festhielt. Ermutigt drang er mit zwei Fingern in sie, erforschte sie, streichelte sie, während er sie weiter mit der Zunge reizte.
    Sie zitterte, und ihr Atem ging unregelmäßig. »Wenn wir so weitermachen, verliere ich noch vollkommen die Kontrolle.«
    Er hob seinen Kopf an, sah sie an und tauchte noch einen weiteren Finger in sie. Sie drängte sich gegen seine Hand, suchte den Druck, brauchte die Erlösung. Brauchte den Höhepunkt. »Dann verliere die Kontrolle, El. Ich bin da.« Er presste seinen Mund wieder auf sie und steigerte das Tempo, bis ihr Körper sich unter seinen Lippen anspannte.
    Behutsam biss er sie, nahm ganz sacht ihre Lustperle zwischen seine Zähne. Und Ellie schrie seinen Namen, als ihr Orgasmus sie mit sich riss …
    Das Klingeln eines Handys ließ Ellie aufschrecken. Sie hob den Kopf und beobachtete, wie Max aufstand und zum Golfwagen ging.
    Die Vorstellung, sein Handy zu nehmen und es ins Wasser zu werfen, war äußerst reizvoll. Und angesichts seiner Miene schätzte sie, dass er sie nicht einmal daran hindern würde. Vielleicht sollte sie es ihm einfach vorschlagen. Sie stützte sich auf dem Ellbogen ab und dachte darüber nach, ob sie sich anziehen sollte. Versonnen ließ sie ihren Blick über Max schweifen, betrachtete seinen Schwanz. Die Erektion, die sich emporreckte, wirkte beinahe schmerzhaft. Verdammt. Er hatte sich so sehr auf sie konzentriert, dass er selbst noch nicht gekommen war.
    Sie kniff ganz leicht die Augen zusammen und fragte sich, wie es wäre, den Spieß umzudrehen. Etwas bestimmter zu sein. Etwas aggressiver.
    Langsam erhob sie sich und ging zu ihm. Er winkte sie zu sich heran. Seine Antworten am Telefon klangen abgehackt, knapp. Als er sie anblickte, formte er mit den Lippen das Wort Sorry und hob den Finger, um ihr zu bedeuten, dass sie einen Augenblick warten sollte.
    Oh, ich werde warten. Aber nicht tatenlos.
    Wieder war er abgelenkt und in das Telefonat vertieft. Bis sie auf die Knie sank. Jetzt konnte sie sich seiner vollen Aufmerksamkeit sicher sein. Sie hielt einen Moment inne, um zu sehen, ob er sie von ihrem Vorhaben abbringen würde.
    Doch er tat genau das Gegenteil. Er wandte sich ihr zu und spreizte die Beine ein wenig. Sie nutzte die Chance, griff ihm zwischen die Beine und streichelte ihn. Er fühlte sich gut an. Und während sie ihn weiterhin massierte, wuchs seine Erregung sichtlich.
    Sie sah auf und bemerkte, dass er sie mit verschleiertem Blick betrachtete. »Wenn du es tun möchtest, dann tu es.« Und so öffnete sie den Mund und nahm seine Spitze in sich auf. Die Hitze überraschte sie. Sein Körper zuckte kurz zusammen, als Max scharf einatmete. »Ich muss Schluss machen«, sagte er mit angespannter Stimme ins Handy. Seine Reaktion ermutigte sie. Mit der Zunge fuhr sie über die Unterseite seiner Erektion bis zur Spitze. Sie umschloss ihn fest mit den Lippen und nahm ihn tiefer in den Mund. Er war so hart und die Haut so weich. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf seinen Geschmack.
    Er vergrub seine Hände in ihrem Haar und schob ihr die nassen Strähnen über die Schultern. Um sie besser sehen zu können?
    »Das fühlt sich gut an, Süße«, murmelte er.
    Bestärkt zog sie sich zurück, um ihn dann wieder noch ein Stückchen weiter in den Mund zu nehmen. Er glitt ganz leicht über ihre Lippen. Schnell fand sie ihren Rhythmus. Und schließlich fiel ihr etwas ein, womit er sie fast um den Verstand gebracht hatte …
    Als Ellie anfing zu saugen, spannte Max unwillkürlich die Oberschenkelmuskeln an. Sein Griff in ihrem Haar verstärkte sich noch. Aber plötzlich zog er sich vollkommen zurück.
    Sie blickte auf. »Habe ich etwas falsch gemacht?«
    Er zog sie auf die Füße. Keuchend standen sie voreinander. »Zum Teufel, nein! Du hast alles richtig gemacht. Zu richtig.«
    »Hast du Angst zu kommen?«
    »Ich weiß, dass ich kommen werde. Ich habe Angst, dass ich zu grob sein werde, El.«
    Zufrieden darüber, dass sie so eine Wirkung auf ihn hatte, lächelte sie. Sie berührte seinen Schwanz und spürte, wie er zuckte. »Wir können dich doch nicht in diesem Zustand lassen.«
    »Werden wir auch nicht.«
    Ihre Taille umfassend, hob Max sie hoch. »Leg deine Beine um meine Hüften.« Als sie seiner Aufforderung nachkam, spürte sie, wie Max in sie drang. Die Plötzlichkeit raubte ihr den Atem.
    »Warte einen Moment. Lass es uns am Strand tun.«
    Am Morgen des vierten Tages wachte Max sichtlich erregt auf. Ellie lag zusammengerollt neben ihm

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