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Lust und Gefahr

Lust und Gefahr

Titel: Lust und Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cate Noble & E. C. Sheedy & Shannon McKenna , Cate Noble , E. C. Sheedy , Shannon McKenna
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Schlagzeile deutete an, dass in dieser Story alle Gerüchte, die sich um ihn, um seine ehemalige Schwägerin Ellie DeLuca und um die Societylady Bridgette St. Regis rankten, klargestellt werden würden.
    Es gab vielversprechende Fotos, die Max DeLuca beim Besteigen seines Privatjets in Boston und beim Verlassen desselben Jets in Neuseeland zeigten. Er betrachtete die Fotos. Keine dieser Aufnahmen war neu. Eine Luftaufnahme des sagenhaften Anwesens der DeLucas nahe Auckland war mit einer Skizze versehen, um dem Leser mögliche Orte für ein Festzelt zu zeigen. Prominenten-Hochzeit? stand unter dem Bild.
    Netter Trick, musste er widerwillig zugeben. Irgendjemand – vermutlich sein Klient – hatte Hot Life diese Informationen zugespielt. Wie nicht anders zu erwarten, waren die Paparazzi in Strömen nach Auckland gereist. Dummköpfe. Nur er kannte die Wahrheit und wusste, dass Max DeLuca Ellie nach San Regale gebracht hatte.
    Wieder einmal wunderte er sich über das Insiderwissen seines Klienten. Auf eigene Faust hätte er Ellie vermutlich nicht so schnell ausfindig gemacht.
    Ein Kellner kam an seinen Tisch und fragte ihn, ob er Kaffee nachschenken solle. Er schüttelte den Kopf und warf dann einen letzten Blick auf die Fotos des Boulevardmagazins. Es war Zeit zu gehen.
    »Bald, Ella-Baby.« Er klappte seinen Laptop zu und schickte sich an zu gehen. Im Geiste hakte er die einzelnen Punkte ab, die er erledigt hatte. Er hatte bereits den perfekten Platz gefunden, an den er sie bringen würde. Eine abgelegene Hütte, mitten im Nirgendwo, zwei Stunden Richtung Norden. Er musste nur noch ein paar Dinge besorgen. Ein Seil. Latexhandschuhe. Etwas zu essen. Sie würden mindestens einen Tag lang dort sein, bis er sicher sein konnte, dass die letzte Rate seines Lohnes auch auf sein Konto überwiesen worden war. Und dann würde der Spaß erst richtig losgehen.

11. KAPITEL
    M ax trug Ellie zurück zur Decke und legte sie behutsam ab. Entschlossen, sich Zeit zu lassen, stützte er sich über ihr ab und küsste sie auf den Mund – lange und bedächtig. Dann hauchte er eine Spur von Küssen auf ihren Hals und ging langsam weiter nach unten, bis hin zu ihrer Brust.
    Sie hatte ihre Finger in seinem Haar vergraben, streichelte und ermutigte ihn. Zustimmend verstärkte sie ihren Griff, als er begann, an dem Nippel zu saugen. Nach einer Weile wandte er sich der anderen Brust zu und leckte mit der Zunge über die Spitze. Ellie wand sich unter ihm. Mit ihren Schenkeln umschloss sie seine Erektion, drückte sie, wollte ihn dazu bringen, sich zu beeilen. Doch Max wollte sich nicht drängen lassen.
    Er ließ von ihrer Brustspitze ab.
    Bedächtig küsste er die Unterseite ihrer Brüste, bevor er weiter runter zu ihrem Bauchnabel ging.
    Er hörte, wie sie scharf einatmete, als er seine Zunge in ihren Nabel tauchte, ehe er noch weiter nach unten wanderte. Mit zärtlichen kleinen Bissen knabberte er an der Haut ihres Bauches. Mit der Hand umschloss er ihren Kern, öffnete sie sacht, während er seinen Körper tiefer schob. Schließlich packte er sie am Po und hob sie an. Der moschusartige Duft ihrer Erregung erfüllte die Luft.
    Max blies sacht über die feuchten Löckchen, bevor er seine Lippen auf sie senkte. Seine Zunge strich über sie und schmeckte ihre Süße. Sie schmeckte himmlisch.
    Ellie drückte ihren Rücken durch. Ihre Bewegungen wurden heftiger. »Max! Warte, ich …«
    Er hielt inne und sah auf, sein Mund nur Zentimeter von ihr entfernt. »Soll ich aufhören?«
    Sie schüttelte den Kopf. »Nein, ich habe nur Angst, dass … ich zu früh komme.« Er wollte gerade sagen: »Dann komm!«, als er begriff, warum sie wirklich nervös war. Sie hatten draußen Sex, am helllichten Tag. Er versuchte, sie zu beruhigen. »Niemand kann uns sehen.«
    Er zog sich zurück, aber nur ein wenig, und hauchte einen Kuss auf die Innenseite ihres Knies.
    »Wir sind hier sicher, Ellie, okay?« Er küsste ihren inneren Oberschenkel. »Okay.«
    »Entspann dich.«
    Das tat sie. Vorsichtig senkte er seinen Mund und spürte, wie sie ihre Finger in seinem Haar vergrub. Da sie ihm ihr Vertrauen schenkte, wollte er möglichst behutsam mit ihr umgehen. Er nahm sich Zeit. Schon bald wand sie sich ruhelos unter seinen Händen. Und ihre Lust steigerte sich langsam immer weiter. Sie war begierig nach mehr.
    Und er gab es ihr. Er leckte, knabberte, genoss. Sie gab sexy kleine Laute von sich und presste sich gegen sein Gesicht, während sie seinen Kopf mit den Händen

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