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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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Beule in seiner Boxershorts mit meinen Fingerspitzen berührte.
    In diesem Augenblick klopfte Lena an die Türe unserer Kabine. „Kommt, ihr Süßen, beherrscht euch noch ein paar Minuten lang.“
    Sie kicherte und bedeutete uns, ihr zu folgen. Sie trug nun nur noch einen roten Spitzentanga und einen passenden BH. Ich bemerkte, dass Marc ihren kleinen, knackigen Hintern anstarrte, während wir uns einer Tür näherten. Sie trug die Aufschrift „Girls Room“. Im Inneren des Raumes befand sich eine große Spielwiese, auf der sich bereits einige Frauen miteinander vergnügten. Dafür standen hinter einer Glasscheibe mehrere Männer, die sich ungeniert an ihren Schwänzen herumspielten. Lena zog mich hinter sich her auf die große Liegefläche, Marc und Hendrik blieben zurück. Ohne ein weiteres Wort mit mir zu wechseln, begann Lena, mich heftig zu küssen. Ihre Küsse schmeckten warm und ich spürte eine extreme Hitze in mir aufsteigen. Neben uns wurde gerade eine schon etwas ältere Frau von einer anderen mit der Zunge bearbeitet. Sie spreizte ihre Beine und sorgte dafür, dass die zuschauenden Männer einen guten Blick auf ihre nasse, geschwollene Muschi erhielten.
    Wie in meinem Traum, schoss es mir durch den Kopf.
    Lena hatte mir unterdessen meine Korsage ausgezogen und begann, meine Brüste zu kneten. Meine Nippel richteten sich sofort auf, als Lena zärtlich daran lutschte und saugte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Marc und Hendrik beide nebeneinander stöhnend ihre harten Prengel massierten. Beide hatten große Schwänze und feucht, wie ich jetzt war, hätte ich nichts dagegen gehabt, sie nacheinander in mir zu spüren.
    Lena ließ mir keine Zeit, über meine eigenen Gedanken beschämt zu sein. Sie küsste mich heftig, während sich ihre Finger zwischen meinen Beinen immer weiter bis zu meiner empfindlichsten Stelle vortasteten. Ihre flinken Finger wussten genau, wie sie mir Vergnügen bereiten konnten. Mit schnellen, kreisenden Bewegungen bearbeitete Lena jetzt meine Kirsche und unterbrach ihr Spiel nur, um zwischendurch ein wenig Speichel auf und in meine Spalte tropfen zu lassen.
    „Willst du kommen?“ Lena hielt kurz inne.
    Unter Stöhnen versuchte ich, eine Antwort zu formulieren, doch es war bereits zu spät. Ich spürte, wie mein ganzer Unterleib zu zucken begann und sich meine Scheidenmuskeln um Lenas Finger verkrampften, den sie mir inzwischen vollständig eingeführt hatte. Einen Moment lang verlor ich die Kontrolle über mich und stieß einen spitzen Schrei aus.
    Es dauerte mehrere Minuten, bis sich mein Atem ein wenig beruhigt hatte und ich meine Umgebung wieder vollständig wahrnehmen konnte. Lena ließ sich gerade von zwei anderen Frauen verwöhnen und Marc und Hendrik standen immer noch vor dem Fenster und machten es sich selber. Einen Moment lang wurde mir klar, wie absurd diese Situation eigentlich war. Ich trieb es hier mit einer fremden Frau auf einem überdimensionalen Bett und bot einem halben Dutzend masturbierender Männer damit ein willkommenes Schauspiel.
    Ein wenig verlegen suchte ich meine spärliche Kleidung zusammen und bedeckte mich damit notdürftig. Dann gesellte ich mich zu den Männern. Marc hatte offensichtlich große Mühe, sich davon abzuhalten, jetzt und hier abzuspritzen. Ich hörte, wie Hendrik ihm ins Ohr flüsterte: „Demnächst solltest du lieber vorher noch mal Druck loswerden, sonst ist es schwer, sich hier zu beherrschen.“
    Ich musste grinsen und fand langsam meine Fassung wieder. Als auch Lena auf ihre Kosten gekommen war und sich uns mit erhitztem Gesicht anschloss, war es Zeit, den nächsten Raum zu erkunden.
    Dabei handelte es sich um den „Darkroom“. Der Name erwies sich als passend gewählt, denn einzig eine kleine Tischlampe spendete ein wenig Licht. Außer uns befand sich bereits ein weiteres Pärchen in dem Raum, welches es gerade wild auf dem Teppich trieb. Dabei stöhnten beide laut und hemmungslos. Bevor ich mich versah, fühlte ich, wie mehrere Hände meine Brüste, meinen Po und meine Beine liebkosten, und ließ mich auf den Boden sinken. Ich wusste nicht, ob die flinken, zärtlichen Finger, die mich am ganzen Körper liebkosten, Marc, Hendrik oder Lena gehörten, aber es war mir in diesem Augenblick auch herzlich egal. Durch die Dunkelheit waren meine Sinne besonders geschärft und ich nahm jede Berührung, jedes Geräusch und den Geruch von Sex und Leidenschaft besonders intensiv wahr. Eine Zunge umspielte meine Lippen und eine heisere,

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