Lustbeweise
feuchte Pussy schmiegte sich an seinen steifen Schwanz und hinterließ einen nassen Film darauf.
Gierig griff er jetzt nach Paulines kleinen, festen Brüsten unter dem engen Shirt. Auch auf einen BH hatte sie verzichtet - das war Henry aufgrund seiner Verzückung über das fehlende Höschen glatt entgangen. Seine Finger kneteten die hübschen Rundungen und zwirbelten die winzigen Nippel, die sich augenblicklich aufstellten.
„ Oh, Herr Hagemann, bitte hören Sie nicht auf!"
Das hatte er nicht vor. Zu erregend war der Anblick der süßen Lolita auf seinem Schoß, die gerade wie wild seinen Penis mit ihren Vaginalmuskeln bearbeitete. Paulines zierliche Finger glitten jetzt nach unten und tasteten nach ihrer Klit. Sie keuchte laut auf und bewegte sich noch schneller auf ihm.
Pauline kam noch früher als Henry, aber ihre verzückten Schreie und das Zucken ihrer Pussy gaben ihm den Rest.
„ Los, auf die Knie! Schnell!"
Pauline kniete sich vor ihn und öffnete leicht ihre sinnlichen Lippen. Sekunden später sprudelte sein heißer Saft aus ihm heraus und benetzte Paulines Mund, die Wangen und die kleinen, spitzen Brüste.
Als Pauline einige Minuten später aus dem Badezimmer zurückkam, konnte Henry seine Verlegenheit nur unzureichend verbergen. Irgendwie wusste er nicht so recht, was er sagen sollte.
„ Ähm, danke Pauline", brachte er schließlich heraus und wich ihrem Blick aus.
„ Jetzt schaue mich nicht so an wie ein verstörtes Hündchen, Henry. Für mich war es genauso geil wie für dich. Ich wollte schon immer mal ein niedliches Schulmädchen spielen."
Sie schaute ihm direkt ins Gesicht und grinste zufrieden. Henry entspannte sich augenblicklich und richtete seine Klamotten.
Paulines Weihnachtswunsch: Nasses Vergnügen
Pauline überlegte lange, was sie sich wünschen sollte. Experimentierfreudig wie sie war hatte sie schon alle möglichen Spielarten der Liebe ausprobiert. Es gab wenig, womit man sie noch überraschen konnte. Doch genau darin lag ihrer Meinung nach der Reiz.
Ohne noch länger zu grübeln, kramte sie einen Stift aus ihrer Tasche und kritzelte die zwei Worte auf den Zettel, setzte ihren Namen darunter und griff nach einem Briefumschlag.
Louisa starrte entgeistert auf die Worte.
"
Nasses Vergnügen
" stand auf dem schmuddeligen Zettel geschrieben, den sie soeben aus dem Umschlag gezogen hatte. Was um alles in der Welt wollte Pauline ihr damit sagen? Wollte sie Sex unter der Dusche? Aber mit wem?
Typisch, dachte Louisa gereizt, wahrscheinlich hatte Pauline sich alle sexuellen Fantasien, die sie jemals gehabt hatte, bereits selbst erfüllt und war nun der Meinung, derjenige, der ihren Zettel zog, sollte sich selbst das Hirn zerbrechen.
"Nasses Vergnügen"... Louisas Mine hellte sich augenblicklich auf. In ihrem Kopf formten sich ihre Gedanken zu einem Plan, der Pauline sicher gefallen würde, wenn er so funktionierte, wie sie sich das vorstellte. Sie grinste und zückte ihr Handy.
Gut gelaunt verließ Pauline ihre Wohnung. Es war Freitag Abend, sie hatte alle wichtigen Weihnachtseinkäufe erledigt und war nun mit Louisa in ihrer Lieblingskneipe verabredet. Dort angekommen war von ihrer Freundin jedoch noch nichts zu sehen. Pauline bestellte sich ein Bier und wartete.
Lange wurde ihre Geduld jedoch nicht strapaziert. Bereits wenige Minuten später betrat Louisa die Kneipe, sah sich suchen nach ihr um und kam dann freudestrahlend auf Pauline zugelaufen.
„ So, Paulinchen, gleich geht's rund. Bist du bereit?"
Irritiert starrte sie Louisa an.
„ Bist du betrunken?"
„ Nö. Ich muss dir allerdings jetzt mal kurz die Augen verbinden. Halte still und vertraue mir."
Pauline fügte sich, denn langsam wurde sie neugierig.
Es raschelte und dann hörte Pauline ein Flüstern.
„ Lou? Wo bist du?"
Doch an Louisas Stelle antwortete eine markante, männliche Stimme, die jedoch weder Ben noch Henry gehörte.
„ Louisa hat sich verabschiedet. Du wirst mit mir Vorlieb nehmen müssen. Aber keine Sorge, der kleine Ausflug, den wir jetzt unternehmen werden, wird ganz in deinem Sinne sein."
Ehe Pauline noch protestieren konnte, wurde sie an die Hand genommen und hinausgeführt. Die kalte Dezemberluft ließ sie frösteln. Oder lag es vielleicht doch an der seltsamen Situation, dass sie plötzlich zitterte?
„ Keine Sorge, wir müssen nicht weit laufen. Wir sind gleich da."
„ Wohin gehen wir?"
Ihr unbekannter Begleiter lachte kehlig.
"Lass dich einfach
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