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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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beobachtet hatte, ihn gemeinsam mit ihren Zungen verwöhnten.
    Plötzlich wurde er unsanft in seinen erotischen Tagträumen unterbrochen.
    "Lieber Himmel, das nenne ich einen prachtvollen Ständer."
    Entsetzt riss Felix seine Augen auf und starrte an sich hinunter. Tatsächlich war seine Badehose deutlich ausgebeult und sein harter Schwanz zeichnete sich unübersehbar darunter ab. Verzweifelt versuchte er, dem amüsiert-interessierten Blick der Frau auszuweichen, die ihm nun gegenüber saß, doch es gelang ihm nicht. Sie sah ihm direkt in die Augen. Ihr Blick hatte eine solche Intensität, dass Felix nicht wusste, wohin er schauen sollte. Die Frau war etwas älter als er selbst, aber ihr Körper war eine einzige Verlockung. Ihre rot-blonden Locken umrahmten ihr Gesicht und fielen offen auf ihre Brüste. Sie trug kein Bikini-Oberteil, sondern lediglich ein knappes Höschen. Ohne es zu wollen, starrte Felix auf die kleinen, festen Titten und die winzigen Nippel, die kleinen Rosenknospen glichen.
    "Darf ich fragen, wann Ihre Inspektion abgeschlossen ist?"
    "Ähm ... Entschuldigung. Ich wollte Sie nicht anstarren."
    "Sie lügen. Natürlich wollten Sie das. Genauso wie ich mich am Anblick Ihrer Latte erfreuen wollte."
    Felix war verwirrt. Was sollte das werden?
    "Machen Sie mich an?"
    Die Frau zuckte mit den Achseln.
    "Fühlen Sie sich angemacht von mir?"
    "Ja."
    "Dann wird Ihr Gefühl Sie wahrscheinlich nicht täuschen."
    Um Zeit zu gewinnen, fragte Felix:
    "Woher wussten Sie, dass ich Deutsch spreche?"
    "Das wusste ich nicht. Ich dachte, ich teste es anhand Ihrer Reaktion auf meinen Kommentar über ihren verheißungsvoll prallen Penis."
    Sie löste sich von der Wand und setzte sich dicht neben ihn.
    "Wissen Sie, ich habe eine ganz gute Menschenkenntnis. Sie sind jung, höchstens Ende 20 und lieben es, zu vögeln. Sie sind der dominante Typ, der Frauen gerne mal ein bisschen den Hintern versohlt und sie auf dem Schreibtisch fickt, nachdem er sich schön genüsslich einen hat blasen lassen. Habe ich recht?"
    Felix starrte die Frau an. Konnte sie Gedanken lesen? Diese Begegnung wurde ihm langsam unheimlich und er überlegte, ob er einfach flüchten sollte. Auf der anderen Seite schien die Dame durchaus an ihm interessiert zu sein und sein Schwanz signalisierte Felix deutlich, dass er am heutigen Tag gerne noch einmal zum Einsatz kommen würde. Also zog er es vor zu bleiben und gab es auf, seine Erektion verstecken zu wollen.
    Felix wandte sich an die schöne Unbekannte und rutschte noch ein wenig näher an sie heran. Der Duft ihres teuren Parfüms betörte ihn und er musste sich zwingend, seine Hände bei sich zu behalten- zumindest vorerst.
    "Was wollen Sie von mir, Miss Marple? Möchten Sie Sex? Den können Sie gerne haben."
    Anscheinend kam die Frau gerne sofort zur Sache, also beschloss er, ebenfalls mit offenen Karten zu spielen. Was hatte er schon zu verlieren? Er würde Sie schließlich nie wieder sehen.
    Die Frau lächelte aufreizend. Sie schien keineswegs beleidigt zu sein.
    "Den möchte ich in der Tat. Aber nach meinen Regeln."
    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, presste sie ihre Hand auf seinen Penis und begann, ihn prüfend zu massieren.
    Felix stöhnte und legte den Kopf nach hinten, doch da zog sie ihre Finger schon wieder zurück.
    "Wenn du glaubst, dich von mir bedienen lassen zu können, dann irrst du dich gewaltig. Dein Recht auf einen guten Fick und einen ausgiebigen Orgasmus musst du dir erst verdienen."
    Verdammt, das lief nicht so, wie Felix sich das vorstellte! Doch er war zu geil, um diesem arroganten Miststück eine Abfuhr zu erteilen. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als mitzuspielen.
    Er beugte seinen Kopf und begann, an ihren Nippeln zu saugen. Gleichzeitig berührte er mit den Fingern ihr Höschen und schob es zur Seite. Die schöne Unbekannte schnurrte wie ein Kätzchen und packte seinen Hintern.
    Nach einer Weile widmete er sich ihrer zweiten Brustwarze, während er nach ihrer Klitoris tastete. Als Felix seinen Kopf heben wollte, hielt sie ihn fest.
    "Schön weitermachen, mein Lieber, wenn du dich gut anstellst, darfst du auf meinen Titten oder in meinem Mund abspritzen."
    Felix intensivierte seine Bemühungen. Diese Frau war ihm eindeutig zu emanzipiert, andererseits sorgten ihre direkten Worte für kleine Lustimpulse in seinem Schwanz.
    Seine Gespielin setze sich nun auf den Rand des Beckens und streifte ihr Höschen ab. Sofort griff sie gierig nach seinem Kopf und presste diesen

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