Lustbeweise
gegen ihre Scham. Felix roch ihren Duft und spürte, wie ihre Feuchtigkeit sein Gesicht benetzte."
"Besorg es mir!" Sie ließ sich nach hinten fallen. "Leck' meine Muschi, bis ich komme!"
Eifrig ließ Felix seine Zunge kreisen und stieß zwischendurch in ihre weiche, willige Spalte. Ihr Atem ging keuchend und er spürte, wie sich ihre Fingernägel in seinen Nacken bohrten. Als sie ihr Becken anspannte, nahm er zwei Finger zur Hilfe und penetrierte damit ihre Möse, bis er spürte, dass sich ihre Muskeln verkrampften.
"Ja! Besorgs' mir!"
Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus und Felix unterdrückte mühsam das Bedürfnis sich umzuschauen, um sich zu vergewissern, dass sie keine neugierigen Zuschauer hatten. Die Frau hingegen war völlig enthemmt und schien ihre Umgebung überhaupt nicht mehr wahrzunehmen.
Als sie sich endlich von ihrem Orgasmus erholt hatte, ließ sie sich wieder zu Felix in das warme, sprudelnde Becken gleiten. Sie küsste ihn und zog ihn energisch an sich. Kraftvoll wichste sie seinen Schwanz, der inzwischen fast schmerzhaft pochte. Dann hielt sie kurz inne und griff nach ihrer Handtasche. Mit geübten Bewegungen rollte sie ihm ein leuchtend rotes Kondom über und setzte ohne Umschweife zu einem harten Ritt an.
Gierig legte Felix seine Hände auf die kleinen Brüste und massierte sie. Es gelang ihm nicht, zärtlich zu sein, seine Gier war so groß, dass er aus Versehen in ihre Nippel kniff. Doch anstatt sich zu beschweren, glitt sie noch schneller an seinem Schwanz auf und ab. Felix spürte ihre herrliche Enge, es fühlte sich an, als wäre sie schön länger nicht mehr gestoßen worden.
Sie verlagerte kurz ihre Position und Felix beobachtete begeistert, wie sie sich ihre Knospe rieb, ohne ihr Tempo zu verändern. Sie stöhnte laut auf und Felix registrierte, dass seine Gespielin das zweite Mal zum Höhepunkt kam.
Als er ihre Muskeln spürte, gab es auch für ihn kein Halten mehr. Zu gerne hätte er auf ihre Titten gespritzt oder sein Sperma direkt in den hübschen Mund fließen lassen, doch er konnte sich nicht länger zurückhalten. Zuckend entlud er sich, ohne noch zu einem weiteren Gedanken fähig zu sein und es dauerte eine Zeit lang, bis sein Orgasmus abflaute. Langsam kam er wieder zu sich und wollte die schöne Unbekannte an sich ziehen, doch sie löste sich augenblicklich von ihm und stieg mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung aus dem Whirlpool. Dann warf sie ihm eine angedeutete Kusshand zu und flötete:
"Hat mich gefreut, dich kennenzulernen. Leider habe ich gleich noch einen Termin. Adieu."
Sie war verschwunden, ehe Felix noch etwas erwidern konnte.
Es war seltsam, so zurückgelassen zu werden. Die Nummer war zwar großartig, aber trotzdem fühlte er eine seltsame Leere in sich aufsteigen. Er beschloss, Liane noch einmal hart ran zu nehmen, wenn er zurück war. Die Kleine wusste wenigstens zu schätzen, was sie an ihm hatte.
Liane lag auf ihrem Bett und streichelte Maries schwer Brüste, während sie erzählte. Marie lauschte atemlos den Worten ihrer Freundin und ließ ab und zu ihren Zeigefinger in ihrer weit geöffneten Spalte verschwinden. Schließlich griff sie nach dem großen, gebogenen Dildo, der auf dem Nachtisch lag, und führte ihn fast bis zum Anschlag ein. Sie schloss die Augen und bog ihren Rücken durch.
Liane schwieg einen Moment lang, bevor sie fragte:
"Willst du das wirklich alles wissen, Marie?" Dabei leckte sie genüsslich an den steifen Nippeln ihrer Freundin.
Marie nickte eifrig und antwortete kehlig:
"Du weißt, wie sehr es mich anmacht, wenn du mir davon erzählst."
Seit zwei Jahren waren die beiden nun ein Paar und so ganz würde sich Liane wohl nie an Maries Vorliebe für Dirty Talk gewöhnen. An sich war daran natürlich nichts Ungewöhnliches, doch die Geschichten, mit denen Liane Marie beim Vorspiel aufgeilte, entsprangen nicht ihrer Fantasie, sondern waren reale Erlebnisse. Gerade hatte sie berichtet, wie sie sich von ihrem Chef hatte vögeln lassen und Marie war sofort feucht geworden.
Liane schloss die Augen und berichtete, wie Felix sie an sich gezogen und von hinten ihre Brüste verwöhnt hatte. Bei dem Gedanken spürte sie ein sehnsuchtsvolles Ziehen in ihrer Pussy. Sie hatte sich nie zwischen Frauen und Männern entscheiden können und auch die Sache mit der Treue bereitete ihr enorme Schwierigkeiten. Wie froh war sie daher gewesen, als sie Marie getroffen hatte, die ihre Freundin geradezu zum Fremdgehen anstachelte. Danach ließ
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