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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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Befriedigung- und das möglichst zeitnah.
    Mit einer geschmeidigen Bewegung beförderte er Liane auf den Boden und bedeute ihr, dass er sie von hinten nehmen würde. Gierig stieß er in ihr nasses Loch und ließ gleichzeitig seine Hand auf ihre rechte Pobacke niedersausen. Sie schrie kurz auf, was seine Lust noch steigerte. Er genoss das klatschende Geräusch ihres Hinterns an seinem Becken und gab sich ganz den lustvollen Empfindungen hin, welche durch die intensive Reibung seines Schwanzes entstanden. Niemals würde er genug von dem Geruch einer willigen Muschi, vom Anblick eines runden Hinterns und von den Lustlauten bekommen, die eine Frau ausstieß, wenn sie kurz davor war, zu kommen.
    Felix spürte, wie sich Lianes Pussy um seinen Schwanz zusammen krampfte. Sie stöhnte ihre Lust heraus und er wusste, dass es nun auch um ihn geschehen war. Eilig zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, gerade noch rechtzeitig genug um sich daran zu ergötzen, wie eine große Ladung seines Spermas auf Lianes Hintern spritzte.
    Beide brauchten eine Zeit lang, bis ihr Atem sich wieder normalisiert hatte und sie sich daran machen konnten, ihre Kleidung wieder in einen halbwegs seriösen Zustand zu bringen.
    Felix setzte sich wieder auf seinen Schreibtischstuhl und musterte Liane. Sie wirkte weniger aufgewühlt, als er befürchtet hatte. Gut, eine verwirrte, liebeskranke Praktikantin, die ihm wie ein Hündchen an den Fersen klebte, konnte er nicht gebrauchen.
    "Ich danke Ihnen, Liane. Ich möchte unsere Zusammenarbeit gerne fortsetzen, wenn ich aus Schweden zurück bin."
    "Sehr gerne, Herr von Heesen." Sie lächelte ihm verführerisch zu und verließ den Raum, allerdings nicht, ohne ihm zuvor noch einmal einen ausgiebigen Blick auf ihren anziehenden Hintern zu gönnen.
     
    Charlotte Weißenberg war 40 Jahre alt, wurde aber in der Regel für jünger gehalten. Das hielt sie jedoch auch für angemessen, schließlich investierte sie horrende Summen in ihr Erscheinungsbild.
    Doch Charlotte ließ es nicht bei einem attraktiven Äußeren bewenden. Bereits nach dem Abitur hatte sie gewusst, dass sie dazu bestimmt war, Karriere zu machen. Eine derart optimistische Selbsteinschätzung hätte ihr durchaus als Arroganz ausgelegt werden können, doch Charlotte wusste, dass sie ihren kühnen Worten Taten folgen lassen musste. Also überredete sie ihren vermögenden Vater, ihr ein Studium an einer renommierten Wirtschaftsuniversität und England zu finanzieren und nutzte anschließend dessen weitläufige Geschäftsbeziehungen, um einen Assistentinnen-Job bei einer großen Elektronik-Firma zu ergattern. Es folgten noch einige weitere berufliche Stationen, welche ihr jedoch dazu verhalfen, die Karriereleiter von Jahr zu Jahr ein kleines Stück nach oben zu klettern.
    Seit einigen Monaten nun war Charlotte Aufsichtsratsvorsitzende eines weltweit agierenden Unternehmens für alternative Energien mit Sitz in Stockholm. Die Branche boomte und Charlotte war zuversichtlich, dass ihr Unternehmen- nicht zuletzt durch ihren Einsatz- enorme Umsatzsteigerungen würde verzeichnen können.
    Das einzige Problem in ihrem Charlottes Leben war ihr langweiliges Privatleben. Durch die vielen Reisen hatte keine ihrer Beziehungen länger als ein Jahr gehalten. Außerdem konnten viele Männer es nicht ertragen, wenn ihre Partnerin erfolgreicher war als sie selbst. Charlotte hatte gelernt, ohne einen Mann an ihrer Seite auszukommen, was ihr aber fehlte, war ein versierter Liebhaber, der ihre körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen verstand.
    Während sie ihren Koffer packte, rechnete sie in Gedanken kurz nach. Das Ergebnis fiel ernüchternd aus: Seit mehr als sechs Monaten hatte sie keinen Sex mehr gehabt.
    Ihr Körper zeigte ihr deutlich, dass es an der Zeit war, ihm wieder ein wenig Aufmerksamkeit zu widmen. Eine leichte Berührung ihrer Brüste reichte aus, um ihre Nippel hart werden und ihre Pussy verlangend pochen zu lassen. Sollte sie noch kurz selbst Hand anlegen?
    Charlotte entschied sich dagegen, das Taxi war bereits bestellt und um 14 Uhr ging ihr Flieger nach Stockholm. Am Abend war ein wichtiges Gespräch mit Vertretern einer deutschen Firma angesetzt, von dem sie sich sehr viel versprach. Sie kannte den Herren nicht, mit dem sie verhandeln würde, doch Dr. Bregenz hatte versprochen, einen seiner kompetentesten Mitarbeiter zu schicken. Nun, sie würde sich selbst ein Bild von den Fähigkeiten des Mannes machen und dann entscheiden, ob eine Zusammenarbeit in

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