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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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sich noch weiter auf, als Claire sich einen Finger in ihrem Mund befeuchtete und sachte darüber strich. Während sich Claires eine Hand weiter mir ihren Brüsten beschäftigte, wanderte die andere langsam zwischen ihre Beine. Sanft rieb sie ihre Scham und ich stellte mir vor, wie feucht sie zwischen ihren Beinen war.
    Gott, was würde ich darum geben sie jetzt dort berühren zu dürfen!
    Plötzlich stand Claire auf und streifte auch ihr Höschen ab. Sie stand nun völlig nackt vor mir und ließ mich ihren anbetungswürdigen Körper betrachten.
    Kein einziges Schamhaar war auf ihrem Venushügel zu sehen, die Haut dort sah glatt und seidig aus.
    Claire hatte sich wieder hingesetzt. Langsam spreizte sie die Beine und gewährte mir einen Blick auf ihre verlockende Spalte, in der die Feuchtigkeit glitzerte.
    Nie hätte ich geglaubt, dass eine Vagina so unglaublich einladend aussehen würde. Bei dem Gedanken, meinen harten Schwanz in Claires enges Loch einzuführen, wurde mir abwechselnd heiß und kalt.
    Über Claires Lippen glitt ein kehliger Laut höchster Wonne. Sie hatte nun ihre Schamlippen gespreizt und ließ zwei ihrer Finger in ihrer nassen Muschi verschwinden.
    Sie will mich foltern! Hier still sitzen zu müssen, während sie es sich selbst besorgt, ist die reinste Qual!
    Ich beobachtete, wie Claire nun ihre geschwollene Klitoris mir kreisenden Bewegungen stimulierte. Dabei keuchte sie laut. Als ich schon dachte, sie würde zum Orgasmus kommen, hielt sie plötzlich inne und fragte mich:
    „ Sag mir, was du dir jetzt wünschst, William.“ Ihre Stimme klang tief, sinnlich und lockend.
    Ich musste mich extrem konzentrieren, ehe es mir gelang, ihr zu antworten.
    „ Ich würde am liebsten … meinen harten Schwanz in deinem kleinen Loch verschwinden lassen. Es muss sich herrlich eng und feucht anfühlen, eine Frau zu ficken.“
    Die Worte sprudelten jetzt aus meinem Mund und ich hoffte, sie würde sich an nicht an meiner sehr direkten Ausdrucksweise stören.
    Doch Claire hatte anscheinend nichts gegen vulgäre Worte einzuwenden, denn sie hatte bereits wieder damit begonnen, sich rhythmisch zu fingern.
    Diese Frau ist so was von geil, das ist unglaublich! Wenn sie wüsste, was ich alles mit ihr anstellen würde, wenn...
    „ Lass mich deinen Schwanz sehen, William.“
    Claire hatte sich ein wenig aufgerichtet und sah mich lüstern an. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit einem Ruck hatte ich mein hartes Ding aus der Hose befreit. Bewundernd starrte sie auf meine Erektion.
    „ Dein Schwanz macht mich an, William. Er ist nicht zu groß, dafür schön dick und beschnitten. Sehr gut!“ Sie leckte sich genießerisch über ihre sinnlichen Lippen und einen Moment lang erwartete ich, sie würde sich meinem Penis mit dem Mund einverleiben. Doch im Grunde war ich froh, dass sie es nicht tat: Ich hätte so eine Behandlung keine Minute lang aushalten können, ohne abspritzen zu müssen. Stattdessen fuhr Claire damit fort, ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Jetzt, da mein Penis aus der unangenehmen Enge der Hose befreit war, konnte auch ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Fest umfasste ich meinen Schaft und begann ihn mit hartem Druck zu massieren. Es hätte für mich keine geilere Vorlage geben können als Claire, die sich direkt vor mir ebenfalls selbst befriedigte.
    Stöhnend wand ich mich. Ich spürte, dass ich meinen Höhepunkt nicht mehr länger würde unterdrücken können.
    „ Musst du kommen, William? Sag es, mir! Musst du abspritzen?“ Sie schrie jetzt fast und ihr gesamter Unterleib wurde von lustvollen Zuckungen erfasst.
    „ Ja, Oh Himmel, ich muss kommen!“ Mein Sperma besudelte meine Hand und auch das Sofa kam nicht ungeschoren davon.
    Was für eine heiße Nummer! Wie wird es erst sein, wenn ich Claire berühren darf?
    Das Paradies befand sich definitiv gerade genau hier, in dieser geschmackvoll eingerichteten Wohnung im dritten Stock.
    Nachdem sich mein Atem etwas beruhigt hatte, griff ich hektisch nach einem der Taschentücher, die auf dem Tisch lagen. Claire lag entspannt auf dem anderen Sofa. Sie schien keine Eile zu haben, sich wieder anzuziehen. Ich selbst griff nach meiner Hose, schlüpfte hinein und knöpfte sie zu. Meine Bewegungen waren linkisch und ich spürte, wie sich Verlegenheit in mir breit machte.
    Was erwartet sie jetzt wohl von mir?
    Während ich unsicher auf dem Sofa hin und her rutschte, stand Claire auf und zündete sich erneut eine Zigarette an. Ihre Bewegungen

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