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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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und wischte die Tränen mit einer nachlässigen Geste aus den Augen. Ich fragte mich, wie jemand gleichzeitig verheult und so verdammt sexy aussehen konnte.
    Zögernd begann sie zu erzählen. Claires Mann, mit dem sie gerade einmal zwei Jahre lang verheiratet gewesen war, hatte sie, ganz dem klassischem Klischee entsprechend, mit seiner neunzehnjährigen Praktikantin betrogen. Claire wäre ihm wohl nicht so schnell auf die Schliche gekommen, hätte ihr Ex-Ehemann noch ein wenig Anstand besessen. Der war jedoch anscheinend blind vor Geilheit und hatte seine Tussi ausgerechnet im eigenen Ehebett flach gelegt. Dort wurden die beiden von Claire erwischt, als ihr Ex es der Kleinen gerade von hinten besorgte.
    Mir persönlich war schleierhaft, wie man eine so sinnliche, heiße Frau wie Claire einfach betrügen konnte. Die hatte sich jetzt wieder etwas beruhigt und wischte sich mit einem Taschentuch die Tränen aus dem Gesicht. Nach und nach gewann sie ihre Fassung wieder, straffte ihren Körper und sah mich dankbar an.
    „ Nett, dass du nicht weggelaufen bist, William. Ich verführe eigentlich keine minderjährigen Jungen.“
    Schade eigentlich. Ich glaube, ich habe Blut geleckt.
    „ Ist schon gut, Claire. Ich werde niemandem davon erzählen.“
    Ich fand mich sehr großzügig und vernünftig. Irgendwie kam ich mir jetzt sehr viel erwachsener vor als noch vor ein paar Minuten, obwohl doch gar nicht passiert war.
    Plötzlich hörte ich Claire fragen: „Wann wirst du eigentlich 19?“
    „ Am 20. Juli. Warum?“
    Ihre Augen nahmen auf einmal eine noch dunklere Farbe an als sie mich mit einem ungeheuer sinnlichen, erotischen Blick bedachte.
    „ Das bedeutet also, dass du in sechs Wochen Geburtstag feierst.“ Sie leckte sich über die Lippen.
    Entgeistert starrte ich sie an. Was hatte sie vor?
    „ Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, oder?“
    Machst du Witze? In der Schule lassen die Mädchen das Los entscheiden, wer mit mir sprechen muss, wenn sie keine Möglichkeit sehen sich davor zu drücken.
    „ Unglücklicherweise nicht, nein.“
    „ Würdest du gerne mit mir schlafen?“
    Die Frau macht mir Angst. Falls sie Geld will: Ich bin pleite. Ist alles für mein letztes Software-Update drauf gegangen.
    „ Ähm...jeder würde mit dir schlafen wollen, Claire. Du bist ... atemberaubend schön.“
    Claire war sichtlich erfreut über meine Worte, denn sie strahlte über das ganze Gesicht. Dann verfinsterte sich ihr Blick und sie presste hervor:
    „ Nun, nicht jeder.“
    Alles klar. Sie ist frustriert und braucht Bestätigung. Wenn sie mich ran lässt, dann nur, um ihr Ego aufzupolieren. Sie will mich benutzen – etwas Besseres hätte mir nicht passieren können!
    Die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf. Ich kam zu dem Schluss, dass es mir reichlich egal wäre, warum und weshalb wir Sex hätten, wenn es dazu kommen sollte. Meine Hormone fuhren jedes Mal Achterbahn, wenn ich diese Frau nur ansehen durfte. Die Gelegenheit, sie nackt zu sehen und ihre weiche Haut zu berühren konnte und wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen.
    „ Wir werden mit dem Sex warten bis zu deinem 19. Geburtstag. Ich werde dafür sorgen, dass du ein ganz besonderes Geschenk bekommst – eines, dass du nie vergessen wirst!“
    Claire fixierte mich mit einem tiefen Blick und ich spürte, wie ich am ganzen Körper zu schwitzen begann.
    Andächtig hing ich an ihren Lippen, als sie fortfuhr:
    „ Aber es gibt ja noch genügend andere Methoden, wie wir uns … gegenseitig Lust bereiten können.“
    Das klang aufregend. Vor lauter Anspannung hielt ich den Atem an.
    Claire hatte sich wieder mir gegenüber auf das Sofa gesetzt und begann nun ganz langsam, ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Darunter trug sie schwarze Spitzenunterwäsche. Ihr BH presste ihre Brüste nach oben, sodass diese noch runder und voller wirkten, als sie waren.
    Ich schluckte schwer. Mein Schwarz pochte wie wild und sehnte sich nach Freiheit, doch ich war unfähig, mich zu bewegen. Ich befürchtete, diese ganze unwirkliche Szene könnte sich als Traum entpuppen und ich wollte auf jeden Fall vermeiden, gerade jetzt aufzuwachen.
    Claire legte sich nun der Länge nach auf das Sofa und begann, sanft ihre Brüste zu massieren.
    Himmel, sie macht es sich selbst und lässt mich zusehen!
    Ich beobachtete, wie Claire nun langsam ihren BH zu Boden gleiten ließ. Ihre Titten waren perfekt geformt und Gleiches galt für ihre Nippel. Die waren bereits hart, doch sie richteten

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