Lustbeweise
ihrer makellosen, weißen Haut sehen konnte. Ihre Brüste waren eher klein, aber so perfekt geformt, dass sie beinah unnatürlich schön auf mich wirkten. Die zierlichen, rosigen Nippel, die sich gegen den dünnen Stoff drückten, hatten sich aufgerichtet und kontrastierten die milchige Haut auf erregende Art und Weise. Ganz deutlich konnte ich nun auch erkennen, dass sie keinen Slip trug. Durch ihre leicht gespreizten Beine gewährte sie mir freie Sicht auf ihren glatten Venushügel und auf ihre kleine Spalte.
Ich schnappte keuchend nach Luft und musste mich kurz an dem kleinen Regal festhalten, welches neben der Tür stand. Das Verlangen in meinem Körper wuchs immer weiter an und ich hatte große Mühe, mich davon abzuhalten, es mir selbst zu besorgen, damit diese unmenschliche Geilheit wenigstens ein bisschen nachließ. Meine Zurückhaltung war jedoch unnötig, wie mir die geheimnisvolle Fremde jetzt bewies. Langsam kam sie auf mich zu geschlendert und presste ihre sinnlichen Lippen auf meine. Ihre flinke Zunge spielte gekonnt mit meiner, während sie mit einer Hand nach meinem harten Schwanz tastete.
Jetzt war es soweit: Unmöglich hätte ich mich auch nur noch eine Sekunde lang beherrschen können. Ich umschloss die prallen Brüste der Frau, presste mich fest an sie und drängte sie zu dem ausladenden Küchentisch in der Mitte des Raumes. Bereitwillig legte sie sich darauf und lächelte mich an.
"Du hast es nicht anders gewollt, du ... du ... Ach, egal. Ich brauche es jetzt. Ich kann nicht darauf warten, dass du irgendwann mit mir sprichst."
Prüfend ließ ich meine zitternden Finger zwischen ihre schlanken Beine gleiten. Sehr gut, ihre weiche Möse war warm und feucht, die kleine Perle bereits angeschwollen. Eine weitere Vorbereitung in Form von sanften Zärtlichkeiten würde nicht nötig sein. Hastig befreite ich mich von meiner einengenden Kleidung und führte meinen überreizten Schwanz in sie ein. Ich wusste, ich brauchte gar nicht erst versuchen, mich zurückzuhalten. Es würde mir sowieso nicht gelingen. Nur ein schneller, gewaltiger Höhepunkt würde mir Erleichterung schaffen. Mit einem einzigen, heftigen Stoß füllte ich sie komplett aus. Diese herrliche, süße Enge! Das Gefühl war einfach unbeschreiblich gut ...
"Jaaa, endlich!", hörte ich mich stöhnen. Die Frau gab nach wie vor keinen Laut von sich, schloss aber genießerisch ihre Augen und wölbte sich mir entgegen. Meine fordernden Stöße waren so intensiv, dass der ganze Tisch wackelte. Doch allein dieses Tempo und die fast brutale Heftigkeit, die ich an den Tag legte, schienen dazu geeignet zu sein, mich von diesem quälenden Verlangen zu befreien. Ich spürte bereits meinen Orgasmus nahen! Nur noch ein paar Stöße, dann wäre ich endlich erlöst!
Ich wand mich unter den Zuckungen meines Schwanzes und pumpte immer weiter, bis ich schließlich komplett erschöpft nach vorne fiel. Etwas Weiches berührte meinen Kopf. Völlig verwirrt riss ich die Augen auf. Ich lag bäuchlings und völlig nackt auf meinem Bett.
Der Raum war dunkel, nur wenig Mondlicht fiel durch das Fenster auf mein großzügiges Nachtlager.
Das sollte alles ein Traum gewesen sein? Ich hatte kurz das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Ich sprang auf und lief in die Küche. Dort war es dunkel, lediglich die Weihnachtsbeleuchtung vom gegenüberliegenden Balkon erzeugte ein trübes Licht. Ich schüttelte den Kopf und kehrte ins Schlafzimmer zurück. Auf meinem Laken befand sich ein großer, feuchter Fleck. Ich hatte also tatsächlich einen feuchten Traum gehabt. Aber das erklärte nicht, wann und warum ich mich meiner Klamotten entledigt hatte. War ich vielleicht unter die Schlafwandler gegangen? Irgendetwas stimmte nicht mit mir, das war eindeutig. Ich musste zugeben, dass mich die Ereignisse dieses Tages zutiefst beunruhigten. Warum hatte ich mich auf einmal überhaupt nicht mehr unter Kontrolle?
Die nächsten Tage verliefen, von den üblichen Alltagsgeschehnissen einmal abgesehen, recht ereignislos. Es dauerte einige Zeit, bis ich nicht mehr hinter jeder Ecke das engelsgleiche, erotische Wesen vermutete, das mich bis in meine Träume verfolgt hatte. Irgendwann befahl ich mir selbst energisch, mich endlich zusammenzureißen - ich war schließlich ein vernunftbegabter Mensch und nicht paranoid. Trotzdem fühlte ich mich nach wie vor unbefriedigt und irgendwie leer. Die extreme sexuelle Spannung, die sich in mir aufgebaut hatte, wollte einfach nicht weichen. Da
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