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Lustnächte

Lustnächte

Titel: Lustnächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara DuMont
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du in meinen Träumen schon längst mit mir gemacht hast.“
    Ihre Hand drückte seinen Kopf weiter nach unten und Pierre verstand unverzüglich. Beatrix’ Hand glitt auf seine, aber da konnte er sie jetzt nicht brauchen. Er griff unter ihrem Rücken hindurch undhielt ihren Arm fest. Der leichte Widerstand dagegen ließ seine Erregung weiter steigen. Energisch kämpfte er dagegen an. Geduld! Seine freie Hand glitt wieder zwischen ihre Beine und ein Finger fand seinen Weg in ihre nasse, enge Spalte, ein zweiter gesellte sich dazu und dehnte sie. Seine Zunge umkreiste sanft ihre Perle. Dann presste er seinen Mund fest auf sie, saugte mal mit sanfterem, mal mit stärkerem Druck. Seine Finger drangen tiefer in sie ein.
    „Hör nicht auf“, flüsterte Beatrix erregt und wand sich unkontrolliert unter ihm. Ihr Verlangen wurde spürbar heftiger. Seine Finger, nass von ihren Säften, streichelten ihre Schenkel, ihren Po, ihre Brust. Dann steckte er sie ihr in den Mund, während er seine Hüften zwischen ihre Beine senkte und ihre Schenkel auseinanderdrückte. Die Spitze seines Gliedes glitt zwischen ihre Schamlippen. Beatrix schlang ein Bein um seine Hüften und drängte sich gegen ihn.
    Langsam beugte er sich über sie und im gleichen Moment, als er sie küsste, stieß er kraftvoll zu. Beatrix wimmerte, doch sein Mund verschloss ihren, während seine freie Hand ihren Po fest gegen sich drückte.
    Pierre zog sich langsam aus ihr zurück, drang wieder Zentimeter um Zentimeter in sie ein. Sein Mund streichelte über ihre Wange. Er liebkoste ihre Lippen, die kleine Kuhle an ihrem Hals, ihre steil aufgerichteten Brustwarzen. Sein Daumen fand ihre Perle und massierte sie im Rhythmus seiner Stöße. Beatrix schrie, wimmerte, ihr Körper bockte unter ihm. Es war fast beängstigend, mit welcher Intensität sie nach Erfüllung strebte. Schluchzend krallte sie sich in Pierres Rücken. Er stieß hart zu, kaum fähig, sich noch viel länger zurückzuhalten. Dann hörte er auf, ihre Perle zu massieren. Seine Hände umfassten ihren Po, spreizten ihre Pobacken und massierten ihren Anus. Beatrix schrie erneut auf, als sein Finger in sie glitt. Ihr Körper bäumte sich wild unter ihm auf, soweit es sein Gewicht zuließ.
    „Oh ja … ich …“ Beatrix stammelte zusammenhanglose Worte. Ihre Vagina schloss sich krampfhaft um sein Glied, als sie sich noch einmal unbeherrscht aufbäumte und kam. Pierres Verstand setzte völlig aus. Sein Orgasmus überrollte ihn. Es war wie eine Erlösung, als er sich in sie ergoss.
    Es war bereits Mittag, als sie das Schlafzimmer verließen, ein verspätetes Frühstück einnahmen und in ausgelassener Stimmung die Koffer packten. Als es hätte losgehen können, wurde die Abreise ein zweites Mal verhindert. Diesmal in Gestalt von Jean-Luc. Vehement bremste er seinen schnittigen Zweisitzer hinter PierresGeländewagen.
    „Da bin ich aber froh, dass ich euch noch erwische. Ich habe Riesenneuigkeiten.“ Fröhlich stürmte er auf Beatrix zu und küsste sie auf die Wange. Einmal, zweimal, dreimal. Pierre verschränkte die Arme und biss die Zähne zusammen. Nur keine Panik. Alles war gut. Gleich würden sie ihn wieder los sein.
    „Gut siehst du aus, Béatrice.“
    „Was willst du?“, brummte Pierre im Hintergrund. „Wir sind spät dran.“
    „Ja, aber was ich zu sagen habe, ist wichtig. Ich habe entdeckt, woher Abbé Saunière das Geld hatte, das er so großzügig ausgegeben hat.“
    „Tatsächlich? Wie hast du das denn so schnell geschafft“, fragte Beatrix überrascht und Jean-Luc blinzelte ihr fröhlich zu. Sehr zu Pierres Ärger. Er musste sehen, dass er diesen lästigen Kerl irgendwo in den staubigen Archiven des Landes versenkte, ehe er sich Beatrix – seiner Beatrix – doch noch an den Hals warf.
    „Nun, ich kenne eine Menge Leute. Auch jemanden, der bei der Banque National arbeitet. Über ihn ist es mir gelungen, an alte Daten zu kommen. Aber das muss natürlich unter uns bleiben.“ Verschwörerisch sah er wieder Beatrix an. Pierre schlang besitzergreifend die Arme um sie.
    „Und weiter?“ Seine Geduld war bereits überstrapaziert.
    Jean-Luc lehnte sich lässig gegen seine Motorhaube.
    „Aus den Unterlagen geht klar hervor, dass Saunière von einem gewissen Henri Boudet innerhalb von siebzehn Jahren über viereinhalb Millionen Franc bekommen hat. Und dieser hat nicht nur ihm, sondern auch Félix Billard, dem damaligen Bischof von Carcassonne, eine stattliche Summe überwiesen. Dieser Henri

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