Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lynettes Erwachen

Lynettes Erwachen

Titel: Lynettes Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
Vom Netzwerk:
„Nicht Lynette, vorsichtig“ drang an ihre Ohren, doch sie sank auf ihn herab und nahm ihn ganz auf. Was er hatte sanft tun wollen, ließ sie nach Luft schnappen. Lynette schrie auf und versteifte sich.
    Blitzschnell drehte er sich mit ihr in den Armen um und küsste sie, während er still auf ihr lag. Voller Gier saugte sie an der Zunge und ignorierte den Schmerz, der nach wenigen Sekunden verschwand. Lynette krallte die Fingernägel in seinen Nacken und spreizte die Schenkel weiter. Langsam zog Elias sich zurück.
    „Nein, nicht. Bleib bei mir.“
    „Ich will ja gar nicht weg, mein Schatz.“
    Es war wundervoll, ihn in sich zu spüren. Lynette fühlte sich vollständig und eins. Die langsamen Stöße jagten ihr Schauer die Wirbelsäule hinauf, ließen die Haut prickeln und ihr Geschlecht lustvoll anschwellen. Ihre Wahrnehmung reduzierte sich auf den Punkt dieser Vereinigung. Jede Berührung, jedes Stoßen war so viel intensiver als alles, was sie bisher erlebt hatte. Das Kribbeln in ihrem Inneren wurde drängender. Sie trieb sich ihm entgegen, wollte ihn noch tiefer, noch durchdringender spüren.
    „Oh Gott, Elias“, flehte sie.
    Seine Lippen waren an ihrem Hals, als er leise fragte: „Was willst du, mein Schatz?“
    „Ich weiß es nicht … Oh Gott! Bitte!“
    Elias hob leicht den Oberkörper und fasste unter einen ihrer Schenkel. Tief drang er in sie, erhöhte das Tempo aber nicht. Alles in Lynette zog sich zusammen. Sie war ganz nah am Abgrund, und er ließ sie nicht springen. „Mehr, ich brauche mehr.“
    „Ich weiß“, hörte sie ihn säuseln. Ein anderes Gefühl mischte sich in das Chaos der Empfindungen: Verzweiflung! Wie konnte er sie nur so quälen?
    Als der nächste Stoß kraftvoll, tief und hart war, schrie sie, riss die Augen auf, sah ihn direkt an und ließ sich fallen. In ihr tobte ein Orkan. Ihr Geschlecht begann zu zucken, zog sich zusammen. Für den Bruchteil einer Sekunde war alles still.
    Ewigkeit!
    Unendlichkeit!
    Leben!
    Und dann brach das Chaos über ihr zusammen.
    Lynette explodierte, löste sich vollkommen auf und setzte sich neu zusammen. Ein gellender Schrei dröhnte ihr in den Ohren.
     
    Lynettes Orgasmus war gewaltig. Ihre Pussy pulsierte um Elias’ Schwanz und brachte ihn fast um den Verstand. Er blieb so lange in ihr, wie er konnte. Kraftvoll trieb er seinen Harten in sie, dehnte den Orgasmus aus. Bis er spürte, dass die eigene Erlösung nahte.
    „Oh Gott! Scheiße!“ Elias riss den Schwanz heraus und spritzte ihr auf den Bauch. Keuchend sank er mit der Stirn auf ihre Brust, während er die letzten Zuckungen aus seinem Glied presste.
    Minutenlang blieben sie so liegen, keuchend, schweißbedeckt und glücklich. Lynette streichelte ihm sanft übers Haar.
    „Warum bist du nicht in mir gekommen?“
    Grinsend hob er den Kopf. „Weil wir noch nicht über Verhütung gesprochen haben, und ich vergessen habe, ein Kondom zu benutzen.“
    „Vergessen? Wie konnte denn das passieren?“
    Elias hörte deutlich, dass sie sich kaum das Lachen verkneifen konnte. Im Handumdrehen lag sie bäuchlings über seinen Oberschenkeln, der Hintern reckte sich ihm entgegen. Lynette quiekte, als er die Hand auf die prallen Backen sausen ließ.
    „Du wagst es, mich auszulachen? Wer hat mich denn so verrückt gemacht, dass ich nicht mehr klar denken konnte?“
    Immer wieder schlug er ihr auf den Po. Entrüstung und Belustigung schwangen in ihren Schreien mit. Er schlug nicht fest zu, gleichwohl war die Situation demütigend, das wusste er. Sie versuchte, den Hintern mit den Händen zu schützen, doch er hielt sie fest. Lynette strampelte und kreischte, konnte aber das Lachen nicht zurückhalten.
    Erst als er die Hand zwischen ihre Schenkel zwängte und die nasse Spalte berührte, gab sie den Widerstand auf. Sanft drang er in die glitschige Fülle. Wie von selbst teilten sich die Schenkel und gewährten ihm Zugang. Elias beugte sich herab, biss leicht in den Po, trieb die Finger tiefer in sie hinein. Lüstern reckte Lynette ihm den Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie, streichelte mit der einen Hand ihre Backen und penetrierte sie mit der anderen. Sie rekelte sich auf dem zerwühlten Laken und spreizte die Beine noch mehr.
    „Knie dich hin, Lynette“, flüsterte er über ihren Rücken gebeugt.
    Im nächsten Moment lag sie stocksteif vor ihm und rührte sich nicht mehr.
    „Ich kann nicht“, hörte er sie sagen.
    Warm und sanft streichelte er ihr über den Rücken, während er immer noch

Weitere Kostenlose Bücher