Lynettes Erwachen
und schloss die Lippen um die gepiercte Brustwarze.
Elias stöhnte laut auf, als sie sacht mit den Lippen an dem Ring zog.
Entsetzt wich sie zurück. „Habe ich dir wehgetan?“
„Gott, nein!“
Elias’ Stimme klang so rau, dass Lynette sie kaum erkannte. Ihr Blick glitt über seinen nackten Oberkörper. Rückwärts trat sie ans Bett und ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. Sie zog das T-Shirt aus, unter dem sie nackt war, ließ es zu Boden fallen und glitt auf die Matratze, stützte sich hinter dem Rücken ab und sah ihn provozierend an.
„Zieh dich für mich aus.“
Sie konnte kaum glauben, dass sie das wirklich gesagt hatte, und sie sich ihm so unanständig anbot. Doch da war keine Scham, keine Angst, nur Verlangen. Er war so schön, und sie wollte ihn sehen, alles von ihm.
Ein wissendes Lächeln glitt über Elias’ Gesicht, während er mit diesen unglaublichen Händen den Bund der Hose öffnete. Er ließ diesen offen stehen, streichelte über seinen Bauch und die Brust, bevor er sich die Hose über die Hüften zog. Was er zutage förderte, ließ Lynette entsetzt die Augen aufreißen. Diesmal war das Keuchen nicht lüstern, sondern ängstlich und ungläubig. Nackt trat Elias zu ihr und grinste verschmitzt.
„Keine Sorge. Ich tu dir nicht weh.“
Lynette schüttelte den Kopf und konnte den Blick nicht von diesem gigantischen Schwanz abwenden. Sie wollte nicht, dass es wehtat, aber sie wollte auch nicht, dass Elias sie für eine dumme Kuh hielt, sollte sie ihn jetzt abweisen. Tränen traten ihr in die Augen.
Er kniete sich neben sie, nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah sie zärtlich an.
„Ich tu dir nicht weh. Vertrau mir.“
Sanft küsste er ihr die Tränen weg. Seine Lippen liebkosten ihre Augen, Wangen, den Mund und glitten ihren Hals hinab, bis zum Schlüsselbein. Mit sanftem Druck presste er ihren Körper auf die Matratze. Unter diesen Zärtlichkeiten entspannte sie sich. Suchend tastete Lynette nach seinem Oberkörper. Sie wollte ihn spüren, genauso, wie er sie spürte.
Elias hielt inne, richtete sich auf und gab ihr Zeit, seinen Körper zu erkunden. Ihre Finger zitterten vor Aufregung, als sie über die Brust streichelte. Lynette drehte an dem kleinen Ring in der Brustwarze, sah ihm forschend ins Gesicht. Er biss sich auf die Unterlippe, seufzte leise. Sie drückte die Hand gegen seinen Brustkorb. „Leg dich hin. Ich möchte dich erkunden.“
Seufzend legte er sich auf den Rücken und streckte die Arme über den Kopf.
Fasziniert beobachtete Lynette ihn. Ihr wild schlagendes Herz verteilte die Erregung in jeder Zelle ihres Körpers. Überdeutlich fühlte sie die Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln und die Hitze auf der Haut. Leben durchströmte sie.
Ohne Schamgefühl oder Befangenheit setzte sich auf ihn. Der harte Schwanz presste sich gegen ihr nasses Geschlecht. Elias knurrte leise. Ein wunderbares Geräusch, das ihren Leib zum Vibrieren brachte. Ihre Hände glitten über seine Brust, den Bauch und an den Seiten wieder hinauf. Er hatte weiche, warme Haut. Lynette war völlig hingerissen, als sie sich nach vorn beugte und den Hals und die Brust küsste. Elias sog scharf die Luft ein, als sie an der Brustwarze saugte. Er vergrub die Hand in ihrem Haar und presste ihren Mund auf sein Fleisch.
„Fester, Lynette. Benutz die Zähne“, keuchte er.
Die geseufzten Laute der Lust leiteten sie. Erst sanft, dann immer fester, ließ sie abwechselnd Zunge und Zähne um die Nippel kreisen. Hart saugte sie an ihnen, biss sanft zu. Elias keuchte und presste seinen Schwanz an ihre Scham. Er reizte ihr Geschlecht mit seinem Glied, zuckte vor und zurück und rieb so die kleine Perle.
Plötzlich zog er sie zu sich, nahm ihre Brüste in Besitz. Diese zügellose Gier ließ sie aufschreien. Es war eine so köstliche Qual, dass sie Elias’ Kopf hielt und ihn gegen ihre Brust presste. Ein stechendes Ziehen jagte bis in ihren Unterleib. Berauscht rieb sie sich an seinem Schwanz. Die Klitoris pulsierte. Einen Augenblick später waren seine Finger auf der geschwollenen Perle und seine Zähne an ihren Nippeln. Lynette bäumte sich auf, schrie die Lust hinaus und kam zuckend unter den verschiedenen Empfindungen.
Noch während die Welle ihren Leib erfüllte, spürte sie, wie Elias ihre Hüften umfasste, sie anhob und seinen Schaft gegen ihre Pforte drängte. Glitschig und bereit nahm sie ihn auf. Lynette war so erregt, dass sie unbeherrscht auf ihm zuckte. Elias’ Hände geboten ihr Widerstand. Ein
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