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Lynettes Erwachen

Lynettes Erwachen

Titel: Lynettes Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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weckte erneut das Verlangen nach ihm.
    „So, so! Du hast also Angst davor, mit mir in den Keller zu gehen?“
    Die dunkle Stimme, das Drängen der Hüften brachten ihren Körper zum Zittern.
    „Ich sehne mich nach dir, Lynette. Ich muss in dir sein – jetzt.“
    Wie machte er das nur? Alles in ihr vibrierte. Seine Hände bahnten sich einen Weg unter den Rock und streichelten die nackte Haut über den halterlosen Strümpfen. Außer einem atemlosen Keuchen brachte Lynette nichts zustande.
    „Ich hatte gehofft, dass du Strümpfe trägst.“
    Elias schob den Rock bis zu den Hüften und streichelte über ihren Venushügel. Lynette schmiegte sich an ihn und rieb den Po an der Beule in seiner Hose. Zielstrebig schob Elias die Finger unter ihr seidenes Höschen.
    „Lynette!“ Er spie ihren Namen vorwurfsvoll aus, „Du bist ja klitschnass.“
    „Oh Gott, Elias, tu das nicht.“
    „Was denn, mein nasser Schatz?“
    „Ich schäme mich, wenn du so etwas sagst.“
    Die langen, schlanken Finger spielten mit ihrer Nässe und verrieben diese auf der Klitoris. Lynette schrie auf, als er fest auf die Perle drückte.
    „Das weiß ich, und es macht mich an, deine Wangen vor Schamesröte glühen zu sehen.“
    Er rieb immer fester über die Perle, härter und schneller. Dabei hielt er Lynette mit dem anderen Arm fest an sich gepresst. Sie war ihm und ihrer eigenen Gier vollkommen ausgeliefert.
    „Gefällt dir das, Lynette?“
    Nicken – mehr ging nicht. In ihrem Inneren tobte ein Orkan. Das ersehnte Zucken nahte, und sie keuchte benommen. Ja, ja …
    „Sag es! Sag, dass dir gefällt, was ich mit dir tue.“
    Er hatte aufgehört, sie zu stimulieren. Ruhig und abwartend lag der Finger auf ihrer Klitoris.
    Wut und Verzweiflung jagten durch ihren Körper. Warum verlangte er das von ihr? Hätte er ihr nicht wenigstens die kleine Erfüllung schenken können? Sie war so kurz davor gewesen. Jetzt mischte sich in den Wunsch nach einem Orgasmus Schamgefühl. Sie wollte ihn, wollte, dass er sie wieder in diese Welt der Empfindungen schickte. Von Anfang an hatte sie gewusst, dass er Unterwerfung von ihr fordern würde.
    Er rieb sich an ihrem Hintern. Ein Stöhnen erklang in ihrem Haar. „Los, Lynette, sag es.“
    Zitternd holte sie Luft und bemerkte plötzlich, dass seine Stimme und diese Worte ihre Gier noch mehr anfachten.
    „Ja, ich liebe es, wenn du das tust. Es gefällt mir.“
    Langsam umkreiste der Finger ihre Klitoris. „Was ist es ?“
    Etwas brach in ihr auf. Ob es Verzweiflung oder reine Gier war, wusste sie nicht.
    „Reib meine Klitoris. Mach es mir. Ja … ja … fester. Oh Gott, ja.“
    Mit dem Handballen brachte er sie in wenigen Augenblicken zum Orgasmus. Lynette schrie in der Umklammerung auf. Wie ein Blitz rauschte der Impuls durch ihren Leib und brachte die Erlösung. Doch der Rausch war kurz – viel zu kurz. Lynette wollte mehr.
    Elias drehte sie in seinen Armen um und hob sie auf den Tisch. Der Blick der blauen Augen war durchdringend und brachte sie zum Seufzen. Da legte er die nassen Finger auf ihre Lippen. Stocksteif saß Lynette da, nicht fähig, sich zu bewegen.
    „Leck sie ab“, forderte Elias.
    Lynette schüttelte den Kopf, und augenblicklich schwammen ihre Augen in Tränen. Das war so erniedrigend.
    „Koste deine eigene Lust von meinen Fingern, Lynette.“
    Ihre eigene Lust kosten … Wie er das sagte. Er machte mit diesen simplen Worten und dem Klang seiner Stimme diese vulgäre Geste zu etwas Sinnlichem.
    Die Hände um die Tischkante krallend ließ sie zögerlich die Zunge über die Fingerspitzen gleiten. Das süße, volle Aroma ihrer Feuchtigkeit berauschte ihre Sinne. Dass es so köstlich sein würde, sich selbst zu schmecken, hatte sie nicht erwartet. Lynette sog seinen Zeigefinger in den Mund, umspielte diesen mit der Zunge und schloss genüsslich die Augen.
    Der Kuss kam überraschend und mit einer Gier, die ihr den Atem raubte. Ob er den Saft noch in ihrem Mund schmeckte? Spielte das überhaupt eine Rolle? Lynette tauchte immer mehr in die Welt des Fühlens ein, und es war nicht mehr wichtig zu denken.
    Elias öffnete den Blazer. Sie trug ein seidenes Top und wusste um ihren Anblick.
    „Du bist so wunderschön – deine Wangen gerötet von Lust und Scham und dein Körper zitternd vor Erregung“, hörte sie sein Flüstern. Er senkte den Mund über die aufgestellten Nippel und biss sanft durch den zarten Stoff.
    Lynettes Keuchen wurde immer ungehaltener. Sie drängte sich seinem Mund entgegen

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