Mach doch - Roman
einen hungrigen Kuss auf die Lippen.
Lauren ergab sich mit einem Seufzer ihrem auf Gegenseitigkeit beruhenden Verlangen. Sie fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar und erwiderte den Kuss mindestens genauso leidenschaftlich. Doch sie wollte mehr, viel mehr. Also schob sie die Hände unter sein Hemd, zog es ihm über den Kopf und schmiegte das Gesicht in seine Halsbeuge.
Sie atmete tief ein und stöhnte leise auf. »Du riechst gut.«
Sein Körper reagierte prompt auf ihre Worte, insbesondere jener Körperteil, der schon mehr als bereit war, sich mit ihr zu vereinen. Die Heftigkeit, mit der
sie einander begehrten, überraschte Jason nicht. Sie hatten ihre Sehnsucht viel zu lange unterdrückt. Er hätte sie gern ins Schlafzimmer gebracht und sie dort gemächlich auf ihrem bequemen Bett geliebt, aber er wusste, dafür war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Immerhin war die Couch bedeutend besser als eine kratzende Decke auf einem Heuboden.
Schon hatte Lauren T-Shirt und BH abgelegt und präsentierte ihm ihren nackten Busen. Er beugte den Kopf, drückte die Lippen auf eine ihrer Brüste und begann, an der heißen, rosigen Knospe zu saugen. Sie schmeckte süß und weckte seinen Appetit auf mehr. Behutsam ließ er die Zähne über den Nippel gleiten und leckte dann mit der Zunge darüber, um ihre süße Qual zu lindern.
Lauren drückte den Rücken durch und streckte die Brüste heraus, eine deutliche Aufforderung an ihn, noch mehr von ihrem prallen Fleisch in den Mund zu nehmen. Ihre enthusiastische, lüsterne Reaktion erregte ihn so sehr, dass ihm die Befriedigung ihrer Bedürfnisse weit wichtiger war als die der eigenen.
Er legte eine Hand auf die zweite Brust, um sie zu kneten und ihr dann mit den Lippen dieselbe Behandlung zuteil werden zu lassen. Schon bald wand sich Lauren unter seinen Liebkosungen, und ihr leises Stöhnen steigerte seine Begierde nur noch weiter. Das Pochen in seiner Leibesmitte wurde drängender. Allzu lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können.
Aber er hätte sich deswegen nicht den Kopf zerbrechen
müssen, denn Lauren hatte es genauso eilig wie er.
Rasch erhob sie sich und zog den Reißverschluss ihrer Jeans auf. Er streifte ebenfalls die restlichen Kleider ab und drehte sich dann nackt zu ihr um. Sie legte ihm die Hände auf die Schultern und drückte ihn auf das Sofa. Er gehorchte und setzte sich. »Was hast du vor?«
»Jetzt übernehme ich das Kommando.« Schon kniete sie mit gespreizten Schenkeln über ihm, neckte ihn, ließ aber noch nicht zu, dass er in sie eindrang.
Er schlang die Arme um sie und legte die Hände auf ihre weichen Pobacken, um sie zu massieren, bis sich Lauren über ihm in den Hüften wiegte. »Ich weiß genau, was du vorhast, mein Guter«, murmelte sie.
»Ach, ja? Was denn?«
»Es gefällt dir wohl nicht, wenn ich die Zügel in der Hand habe. Tja, Pech.« Damit lehnte sie sich nach vorn und biss ihn ins Ohrläppchen. Seine empfindlichste Stelle.
Er schauderte. Sie hat es nicht vergessen, dachte er, während sie weiter an dieser hocherogenen Zone knabberte. Laut ächzend legte er den Kopf in den Nacken. »Ich gehöre dir.«
Sie ließ ein kehliges Lachen hören, das seine Sinne noch zusätzlich in Brand steckte. Genau wie ihre harten Knospen, die seine muskulöse Brust streiften, als sie sich küssend und leckend vom Hals bis hinunter zum Brustkorb und noch tiefer arbeitete. Ihre Zunge
tanzte über seinen Bauch, bis sie schließlich dort angekommen war.
Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern nahm sie ihn in den Mund. Jason keuchte und hatte das Gefühl, im Paradies zu sein, als sich ihre warmen, feuchten Lippen um seinen harten Schaft schlossen. Sie widmete ihm ihre ganze Aufmerksamkeit, nahm ihn in sich auf, so weit es ging, und bereitete ihm geradezu himmlische Genüsse, wie sie so die Lippen über seine Erektion gleiten ließ. Er vergrub die Finger in ihren Haaren und stützte ihren Kopf, während er geradewegs auf den Gipfel der Lust zusteuerte. Schon spannte er alle Muskeln an, und seine Hüften zuckten, doch sie machte unbeirrt weiter. Sie wusste genau, wo sie ihn berühren, wie viel Druck sie anwenden musste, und binnen kürzester Zeit explodierte er und hatte den intensivsten Orgasmus, den er je erlebt hatte.
Als er sich wieder einigermaßen im Griff hatte, zog er sie an sich und küsste sie ausgiebig.
»Ich nehme an, es hat dir gefallen?«, stellte sie selbstgefällig fest.
Er grinste. »Meine Liebe, du kannst gern jederzeit wieder das
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