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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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den Bericht durchging. Das Gesicht des Mannes, den sie aufspüren sollten, leuchtete Riley entgegen: kantige Wangen, tief liegende Augen, Glatze. Er war aus einem Forschungslabor ausgebrochen und sah fast normal aus, wenn er nicht diesen Ich-bringe-alles-um-was-sich-mir-in-den-Weg-stellt-Blick gehabt hätte. Als das Militär von dem Heilmittel erfahren hatte, wollte es einen unverwundbaren Superkrieger züchten, aber das Experiment ging schief und jetzt trieben diese Kreaturen ihr Unwesen. Diese Männer waren kaltblütige Mörder ohne Skrupel und Gewissen. Was ja an sich für einen Krieger sprach, doch sie ließen sich nicht steuern. Die Wissenschaftler hatten ihnen einen Chip implantiert, der keine Wirkung zeigte.
    Das Heilmittel, auch »Antiserum« genannt, wurde einst von Dämonen entwickelt, weil die Vampire mit Vorliebe deren menschliche Lustsklaven bissen. Aber um das Vampir-Virus zu unterdrücken, beziehungsweise zu eliminieren, muss man über Monate bis Jahre täglich Injektionen nehmen. Als Nebenwirkung bleiben dem Zurückverwandelten oftmals vampirische Eigenschaften, aber der Durst nach Blut ist ausgelöscht. Bei Riley war das jedoch nicht ganz so, denn als er im Mutterleib heranwuchs, war seine Mutter noch ein halber Vampir gewesen.
    »Was ist denn mit dir los, Riley? Geht’s dir nicht gut?«, drang Leahs Stimme wie von weit her an sein Ohr.
    Er schreckte aus seinen Gedanken und bemerkte erst jetzt, dass er Leah schon die ganze Zeit anstarrte. Seine Nasenflügel bebten, die Fänge waren wieder voll ausgefahren, sein Schwanz pochte.
    Leahs Hand lag auf seiner Stirn, dann fuhr sie ihm durchs Haar. Sie war ihm schon wieder viel zu nahe. »Du schwitzt.«
    »Ich bin gelaufen«, erwiderte er, doch seine Stimme glich einem Knurren.
    Hastig zog Leah ihre Hand weg. »Soll ich lieber fahren? Du siehst echt nicht gut aus. Und du hörst dich nicht gut an.«
    Riley schloss die Augen und presste den Kopf gegen die Lehne. »Wir haben doch jetzt Autopilot.«
    »Stimmt, ich vergesse immer, dass du den modernsten Dienstwagen von ganz Cork fährst, Super-Cop.« Sie klopfte ihm wie beiläufig auf den Oberschenkel. »Daran muss ich mich erst gewöhnen.«
    Nur mit Mühe unterdrückte er ein Stöhnen, doch es hörte sich nur wieder wie ein Knurren an.
    »Was hast du denn?« Plötzlich lag ihre Hand auf seiner Brust. »Dein Herz rast ja!« Leah musste nun spüren, dass er total durchgeschwitzt war. »Verdammt, Riley, wenn du mir nicht sofort sagst, was los ist, rufe ich einen Krankenw...«
    Er riss sie rittlings auf seinen Schoß und Leah schrie auf.
    »Nur du bist schuld an meinem Zustand«, knurrte er. »Fühlst du das? Fühlst du meinen Schwanz?« Während Riley sie an ihren Pobacken fester auf sich zog, hob er die Hüften, um seine Erektion zwischen ihren geöffneten Schenkeln genau auf ihre Mitte zu pressen. »Spürst du das?«
    Sie nickte wie benommen und er lächelte wie ein Irrer. Jetzt konnte sie im Halbdunkel seine Fänge sehen, die das matte Licht des Monitors reflektierten.
    »Oh mein Gott!« Leah drückte ihre Hände auf seine Brust, doch Riley ließ sie nicht los. Er legte eine Hand in ihren Nacken, um ihren Kopf zu sich zu ziehen. »Du bist mein.« Er war kaum mehr bei Sinnen, wollte nur noch seine Fänge in diesen wunderschönen Hals schlagen, Leah ficken.
    Jetzt roch er ihre Angst. Sie wimmerte, flehte ihn an, doch sein Griff blieb unnachgiebig, obwohl ihm sein Verstand sagte, er solle aufhören. Doch es war zu spät, der Blutrausch hatte ihn fest in seiner Gewalt. So schlimm wie bei Leah hatte es ihn noch nie erwischt, denn er konnte nicht mehr zurück. Als er ihre empfindliche Haut an seinen Lippen spürte, versenkte er seine scharfen Zähne und begann zu saugen. Heiß und süß lief ihr Lebenssaft seine Kehle hinab und erweckte ungeahnte Sehnsüchte in ihm, aber auch seine eigenen Lebensgeister. Immer, wenn er von ihr trank, fühlte er sich, als würde er neu geboren.
    »Riley ...«, hauchte sie. Wie ein Kätzchen schmiegte sie sich an ihn und ließ ihn gewähren.
    Während ihr zuckersüßes Blut seine Kehle hinabrann, wurde ihr Widerstand geringer. Schließlich ergab sie sich ihm seufzend und sichtlich erregt. Rileys Hand legte sich auf ihre Brust, wo er fühlte, wie sich ihre spitzen Nippel durch das Hemd ihrer Uniform drückten.
    Gott, diese festen, wunderschönen Brüste!
    Riley wollte ihr das Hemd vom Körper reißen, um ihr Fleisch zu lecken, an ihren Nippeln zu saugen, und sie vor Lust schreien

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