Mach mich geil!
hören. Jedes Mal, wenn er sie schmeckte, wurde sein Drang, sie zu besitzen, stärker. Sein Schwanz war steinhart und drohte, seine Hose zu sprengen. Er wollte nur noch in Leah sein, an ihr saugen und sie ficken, bis sie beide kamen.
Riley hatte gewusst, dass der Kuss eines Vampirs eine Frau erregte, aber dass sich Leah ihm derart willig hingab, hätte er nie vermutet. Sie rieb ihren Unterleib an seiner Erektion, und Riley konnte ihre Geilheit riechen. Ihr Saft musste bereits ihr Höschen durchtränkt haben, so intensiv war der Duft.
Riley wollte sie auch dort schmecken, sie auslecken, bis der Orgasmus über sie hinwegfegte.
Das letzte bisschen Verstand bewahrte ihn davor, Leah gegen ihren Willen zu nehmen, auch wenn sie es in ihrem Zustand zugelassen hätte. Also rieb er hart über die Beule an seiner Jeans, bis er sich in der Hose verströmte. Dann erst zog er die Fänge aus ihr, versiegelte mit seinem Speichel die Wunden und hob Leah hinüber in ihren Sitz, als würde sie nichts wiegen.
Verträumt lächelte sie ihn an, ihr Haar zerzaust, ihre Lippen ein wenig blasser – Gott, sie war so verdammt sexy!
Und er hätte heulen können. Ein Knoten um seine Brust nahm ihm die Luft zum Atmen. Er war verflucht.
»Riley«, schnurrte sie, noch immer im Rausch gefangen, »du hast da etwas nicht zu Ende geführt.« Sie knöpfte sich die Hose auf und glitt mit der Hand in ihren Slip. Dabei schaute sie ihn unter halb gesenkten Lidern an. Leah bot so einen verführerischen Anblick, dass Riley beinahe wieder hart wurde. Aber ihre Leidenschaft war nicht echt, dafür war nur sein Vampirspeichel verantwortlich. Der brachte das Adrenalin in ihr zum Kochen und wirbelte auch ihre Hormone gehörig durcheinander. Das machte es Vampiren einfacher, ihre Opfer auszusaugen.
»Leah, Süße, beruhige dich, alles wird gut.« Er wollte ihr seine Hand auf die Stirn legen, um ihre Erinnerungen zu löschen, doch sie fing sie lachend ab und schob sich seine Finger in ihren Slip.
Stöhnend schloss er die Augen. Leah war so feucht! Und sie war rasiert, er fühlte ihre samtig glatten Schamlippen an seinen Fingerkuppen. Wie es wohl wäre, sie mit seinem Schwanz auseinanderzudrücken und in Leahs heißes und enges Inneres vorzustoßen?
Riley stöhnte. Vielleicht würde Leah mit ihm ausgehen, wenn er sie fragte? Sie schien ihn wirklich zu mögen. Und vielleicht würde er sie ins Bett bekommen, ohne sie zu beißen. Aus freien Stücken.
Er lehnte den Kopf an ihre Schulter und bemerkte kaum, wie unangenehm sein Sperma in der Hose klebte. Er würde Leah jetzt auch Erfüllung verschaffen und sie dann alles vergessen lassen.
Mit kreisenden Bewegungen massierte er ihren Kitzler, der gegen seine Finger pochte. Leah öffnete die Schenkel weiter, und Riley schob tief einen Finger in sie hinein. Gott, sie war wirklich eng und unsagbar heiß! Und der Duft ihrer Lust machte ihn ganz schwindlig.
Er versuchte, sich zu beeilen, denn sein Hunger erwachte erneut. Hart und schnell rieb er über ihr Geschlecht, und es dauerte nicht lange, da kam sie. Ihre Vagina zog sich zusammen, ein Schwall Feuchtigkeit ergoss sich in seine Hand.
»Riley«, stöhnte sie, den Kopf hin- und herwerfend, bis sie matt zurücksank und flüsterte: »Du bist der Teufel, Riley O´Sullivan, der Teufel.«
»Ja, das bin ich«, sagte er mit erstickter Stimme, dann legte er ihr die andere Hand auf die Stirn, um mittels Gedankenkraft ihre Erinnerungen zu löschen. Leahs Lider flatterten, sie sank noch tiefer in ihren Sitz und schlief erschöpft ein.
Riley leckte ihren Saft von den Fingern, verwirrter und erregter als jemals zuvor. Er schmeckte beinahe so gut wie ihr Blut. Was war nur los mit ihm? Das war nun Nummer vier gewesen.
Zwar befriedigt, aber todunglücklich, weil er Leah missbraucht hatte, lehnte er sich zurück und schloss schwer atmend die Augen. Es musste endlich aufhören!
»Leah, was machst du mit mir?«, seufzte Riley. Er wusste nicht mehr weiter.
Mit zitternder Hand knöpfte er ihre Hose zu, dann startete er den Motor, und der Wagen glitt beinahe geräuschlos auf die Landstraße zurück. Riley hätte auf Autopilot schalten können, doch ihm kam es gerade recht, sich auf den immer dichter werdenden Verkehr konzentrieren zu müssen, je näher sie der Großstadt kamen, weil ihn das von der bewusstlosen Frau neben sich ablenkte. Riley wollte schnell nach Hause, um sich umzuziehen, denn überall klebte Leahs Duft an ihm. Und er musste wieder einmal seinen Vater um Rat fragen.
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