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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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der Hose verschwand, ließ ihre Vagina kontrahieren. Mit beiden Händen streichelte sie seine glatte Brust, unter der sich sanfte Muskeln wölbten. Bei seinen Berührungen erschauderte er, seine Brustwarzen zogen sich zusammen. Riley hatte die Hände hinter sich am Küchentisch abgestützt, den Kopf zurückgelegt. Sein Kehlkopf hüpfte. Da sein Mund leicht geöffnet war, erkannte sie seine Fänge. Selbst die sahen sexy aus. Riley O´Sullivan war der animalischste und erregendste Mann, den sie kannte.
    »Du spielst mit dem Feuer, Leah«, sagte er rau.
    »Ich mag es heiß.« Schon leckte sie über seine Nippel, was ihm ein lautes Knurren entlockte.
    ***
    Das war zu viel für ihn. Riley konnte sich nicht mehr beherrschen. Mit einem gutturalen Laut riss er sie in seine Arme, um sie zu küssen. Seine Zunge schnellte in ihren süßen Mund, und Riley musste aufpassen, Leah mit seinen scharfen Zähnen nicht zu verletzen.
    Wie sehr er sich nach diesem Kuss gesehnt hatte! Wie himmlisch sie schmeckte!
    Sein rasendes Herz drohte zu versagen vor so vielen überwältigenden Gefühlen. »Ich liebe dich, Leah«, sagte er atemlos zwischen ihren gierigen Küssen. Riley konnte ihr alles gestehen, ihr seine Liebe beichten ... weil sie es ja doch wieder vergessen würde, wenn er ihre Erinnerungen löschte.
    Er zog sie weiterhin aus und musste aufpassen, ihre Uniform nicht vor Gier zu zerreißen. Das Hemd landete auf dem Boden, wobei er Leah rückwärts durch die Wohnung in sein Schlafzimmer drängte. Ihre Schultern waren so schmal, ihre Haut so weich – Riley hatte Angst, sie zu verletzen.
    Als er ihren BH zur Seite warf und sich ihre vollen Brüste an seinen Oberkörper pressten, schubste er Leah aufs Bett und kniete sich über sie. Seine Haare hingen ihm ins Gesicht; wie ein Wilder musste er für sie aussehen, doch in ihrem Blick lag nur Begehren.
    Mit beiden Händen griff er nach einer Brust, die im Halbdunkel des Raumes milchig schimmerte, und presste sie sanft zusammen. Hart leckte er über ihren hervorstehenden, dunkelroten Nippel.
    Leah schrie auf, bäumte sich ihm entgegen. Dabei streichelte sie seinen Nacken, sein Gesicht, seine Schultern. Ihre Finger krallten sich in sein Haar, als er an ihren Brustwarzen saugte und sie abwechselnd leckte. Sein Schwanz war so hart, dass er gegen den engen Stoff seiner Hose pochte. Blitzschnell erhob er sich, um sich auszuziehen, bis er nackt über ihr stand, ihren gierigen Blicken ausgeliefert. Ihr schien zu gefallen, was sie sah. Seinem Schwanz gefiel auch, was Riley sah, aber noch besser gefiel ihm Leah, als er auch ihre Hose heruntergezogen hatte. Ihre kleinen Schamlippen, blitzblank rasiert, waren leicht gerötet und geschwollen. Schon jetzt war sie bereit für ihn.
    Riley musste sich auf sie legen, sie Haut an Haut spüren, und das Gefühl war überwältigend. Aus jeder ihrer Poren drang ihr unwiderstehlicher Duft, der seine Lust anstachelte. Doch am intensivsten und betörendsten roch sie zwischen ihren Beinen. Er rieb sein hartes Glied an ihrer Mitte, worauf es von ihrem Saft bedeckt wurde.
    »Ich muss dich kosten«, raunte er.
    Schlagartig drehte sie ihren Kopf zur Seite. Es verstärkte seine Triebe, weil sie sich ihm so willig darbot, doch er wollte zuerst etwas anderes erledigen.
    »Nein«, knurrte er. »Nicht dort.« Und er kniete sich zwischen ihre Schenkel, die er weit auseinanderschob. »Dort!«
    Als er das Glitzern um ihren Eingang sah, hielt ihn nichts mehr. Er senkte seine Lippen auf ihre gespreizte Spalte und leckte hart über ihr zartes Fleisch, schwer darauf bedacht, es nicht mit seinen Fängen zu streifen.
    Leah stöhnte, hob ihm ihre Hüften entgegen. »Riley ... nicht aufhören!«
    Wie glatt, heiß und weich sie war, wie berauschend sie schmeckte! Er stieß seine Zunge in ihr feuchtes Loch, um noch mehr von ihr zu kosten. Dabei rieb er mit dem Daumen über ihre winzige Klitoris, die sich aus der Vorhaut geschält hatte. Hart war sie, und Riley massierte sie schneller.
    Als Leah kam, lief noch mehr Creme aus ihr heraus, die er begierig aufleckte. Wie hilflos zuckte ihr Körper unter ihm, doch Leah schien noch nicht genug zu haben. »Muss dich spüren«, flüsterte sie atemlos und zog an seinem Haar.
    Riley legte sich wieder auf sie, dann rieb er seinen Schwanz an ihrem Schamhügel. Leahs Beine hielten ihn fest umklammert; sie stöhnte, als er sie wieder küsste und sich an ihrem erhitzten Fleisch rieb.
    »Riley ...« Wie im Fieberwahn warf sie den Kopf hin und her, die

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