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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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Ader an ihrem Hals pochte wild.
    Nein! , ermahnte er sich. Du hast heute schon von ihr gekostet. Doch seine Warnung war sinnlos. Riley befand sich in einem unglaublichen Rausch. Während er sich in sie schob, sein Schwanz ihre zierlichen Schamlippen auseinanderpresste und sich ihre heiße Vagina noch besser anfühlte, als er es sich in seinen Träumen ausgemalt hatte, überfiel ihn das Verlangen, sie erneut zu beißen. Immer tiefer versenkte er sein Geschlecht in ihrer Hitze, bis es ganz in ihr steckte. Als sie unter ihm vor Lust wimmerte, vergrub er seine Zähne in ihrem Hals.
    Leah keuchte auf und hielt ihren Kopf still, nur ihr Unterleib drängte gegen seinen. Riley wünschte sich so sehr, sie würde es aus freien Stücken tun. Aber wenn er den Vorschlag seiner Mutter befolgen wollte, musste er Leah seine Geschichte erzählen, wenn sie nicht unter seinem Bann stand.
    Ihr heißes, süßes Blut legte sich wie Honig auf seine Zunge und überflutete seine Geschmacksknospen, wobei er sie immer härter fickte. Niemals zuvor hatte sich Riley einem anderen mehr verbunden gefühlt; es war der höchste Genuss. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest, während sein Schwanz in sie hämmerte. Rein und raus. Würde ihre kleine Muschi das aushalten?
    Aber Leah spreizte ihre Beine sogar noch weiter, dass er bei jedem Stoß noch tiefer in sie glitt. Und als Riley sich aufbäumte und in sie abspritzte, kam Leah ein zweites Mal. Wie eine Faust massierte ihn ihre Scheide, als wollte sie seinen Schwanz nie mehr hergeben. Riley hätte auf ewig in ihr liegen können, doch als er bemerkte, dass Leahs Ekstase nachließ, zog er sich widerwillig aus ihr zurück und legte seine Hand an ihre Stirn.
    Überraschenderweise wehrte sie sich und schlug seinen Arm weg. Sanft hielt sie seine Wangen, atmete schwer. »Tu das nicht schon wieder, bitte!«
    »Was?« Sie konnte sich daran erinnern? Panisch presste er seine Finger an ihre Stirn und konzentrierte sich hart.
    »Riley, bitte, ich ...« Ihre Hände fielen nach unten, flatternd schlossen sich ihre Lider. »Ich ...« Sie war eingeschlafen.
    Aufatmend warf er sich neben sie auf die Matratze und legte einen Arm über seine Augen. So konnte das doch nicht ewig weitergehen! Würde es Schäden an ihrem Gehirn hinterlassen, wenn er sie so oft vergessen ließ? So schlecht wie heute war es ihr noch nie gegangen! Und schon wieder hatte er von ihr getrunken, das zweite Mal an einem Tag.
    Riley zog die Zudecke über ihre Körper und starrte Leah an, die wie eine Wachsfigur neben ihm lag. In ein paar Stunden würde er sie nach Hause fahren und in ihr Bett bringen. Sie würde keine Erinnerung mehr an diese Nacht haben und glauben, Riley hätte sie nach Dienstschluss heimgebracht, wie er es immer tat.
    Leah war ein Mensch, eine Polizistin. Sie würde ihn für das hassen, was er ihr angetan hatte.
    Unruhig wälzte sich Riley hin und her, viel zu aufgeregt, um zu schlafen. Die Frau neben ihm erinnerte ihn an das, was er nie haben konnte, aber unbedingt wollte.
    Riley sehnte sich plötzlich nach einem Drink. Oder war es nur ein Vorwand, mit seinen Eltern zu sprechen? Verdammt, wie alt war er denn, dass er keine eigene Entscheidung treffen konnte?
    Rasch schlüpfte er in seine Jeans und ein T-Shirt, bevor er nach unten in die Bar lief. Duncan polierte mit einem weichen Tuch den Tresen und sah nicht einmal auf, als er hereinkam, doch ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
    »Wo ist Mum?«, fragte Riley und ließ sich auf denselben Barhocker nieder wie zuvor.
    »Sie holt Kate vom Flughafen ab.«
    Riley schnappte sich einen Bierdeckel und schob ihn unruhig über die Platte. »Kommt Nathan auch?«
    »Nein, er bleibt noch drei Tage in Paris.«
    In Frankreich gab es gerade Unruhen und es war zu Ausschreitungen bezüglich der Rechte der Zurückverwandelten gekommen, aber darüber wollte Riley jetzt nicht reden. Stattdessen räusperte er sich. »Leah ... Sie ist in meiner Wohnung. Wir haben gerade ... also ...«
    Duncan hob schmunzelnd seine Hand. »Ich hab euch bis hier runter gehört.«
    Riley spürte, wie ihm sämtliches Blut ins Gesicht schoss. Scheiße, er sollte dringend umziehen!
    Es war ihm schon peinlich genug, als erwachsener Mann bei seinen Eltern Rat zu suchen, aber sie waren die Einzigen, neben Kate und Nathan, die er bei dieser speziellen Sache befragen konnte. Sie brauchten nicht auch noch über sein Sexleben Bescheid zu wissen. »Warum reagiere ich nur so auf sie?«
    »Hm.« Duncan stellte Riley

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