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Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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sie Nathan nicht böse sein. Je länger Kate die zwei Nathans ansah, desto mehr freute sie sich.
    »Ist er ... gefährlich?«, fragte sie zögerlich und nickte zu Nathan Nummer zwei.
    Dieser stemmte die Hände in die Hüften, genauso wie es der richtige Nathan immer tat, und beschwerte sich gespielt: »Madame! Ich würde Ihnen ... ich würde dir niemals ein Leid zufügen!«
    Jetzt grinste Kate bis über beide Ohren. »Der ist süß, den nehm ich!«
    »Und was ist mit mir?«, beschwerte sich der echte Nathan mit hochgezogenen Augenbrauen.
    »Du darfst auch mitmachen.«
    »Sie ist ein Luder«, sagte der Klon.
    »Ja, das ist sie«, erwiderte Nathan, bevor sich die zwei identischen Männer rechts und links von Kate ins Bett legten.
    Eine Weile lag Kate nur still da und wusste nicht, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Aber das war auch nicht nötig, denn die beiden Nathans übernahmen die Initiative. Sie begannen, mit den Händen über ihren Körper zu fahren. Ganz sanft streichelten sie erst einmal nur Kates Arme und Beine, bis sie sich völlig entspannt hatte. Dabei beobachtete sie, wie der Klon auf jede Geste und jeden Blick von Nathan reagierte. Er gab Cameo anscheinend vor, wie er Kate zu verwöhnen hatte. Es entspannte Kate noch mehr, da sie spürte, dass Nathan nach wie vor der Spielführer war und hier nichts geschehen würde, was sie nicht wollte.
    Beide Nathans zogen sich ihre Schuhe und Hosen aus, um anschließend ihre nackten Körper an Kates Seiten zu reiben. Die prächtigen Schwänze drückten sich an ihre Hüften und verteilten dort die Lusttröpfchen, die beide Männer reichlich verloren. Kate legte ihre Finger um die Erektionen, sodass die zwei Nathans leise stöhnten. Sie knabberten an ihrem Hals und leckten ihre Ohrmuscheln, während Kate ihre Glieder massierte. Es war ein überwältigendes Gefühl! Vier Männerhände erkundeten ihren Körper, kneteten ihre Brüste, zwirbelten die empfindlichen Spitzen und die Hand des »echten« Nathans stahl sich zwischen ihre Beine. Sie wusste, dass er es war, denn er roch anders als Cameo. Viel männlicher und einfach nach – Nathan.
    »Ist es so, wie du dir das vorgestellt hast?«, fragte er mit vor Verlangen heiserer Stimme. Sein harter Schaft zuckte zwischen ihren Fingern, worauf Nathan ihre Hand wegzog. Daraufhin entließ Kate auch Cameos Erektion, denn sein glasiger Blick sagte ihr, dass er ebenfalls kurz davor war, zu kommen. Es faszinierte Kate, wie seine Augen ab und zu die Farbe wechselten. Sie flackerten noch ein paar Mal zwischen grün und blau hin und her, bevor sie sich von Nathans eisblauen Augen in keiner Weise mehr unterschieden.
    »Hey!«, drang plötzlich die Stimme des echten Nathan an ihr Ohr. »Was siehst du ihn so an?«
    Kate drehte lächelnd den Kopf in seine Richtung. »Eifersüchtig auf dich selbst?«
    »Ich sehe schon«, sagte er, »du kannst dich nicht ganz entspannen, wenn du immer noch weißt, wer von uns Cameo ist.«
    Nathan setzte sich auf und drehte Kate auf den Bauch. Ihre Beine wurden auseinandergezogen und wieder gestreichelt. Dabei hörte sie, wie die beiden Männer öfter mal die Position wechselten. Irgendwann wusste Kate tatsächlich nicht mehr, wer Cameo war und wer Nathan.
    Plötzlich legte sich jemand auf sie und drückte sein Glied in sie hinein. Unnachgiebig presste es sich zwischen ihre Schamlippen, worauf ihr Unterleib heftig pochte. Kate wurde ein paar Mal durchgestoßen, während einer ihren Oberkörper in die Matratze drückte, bevor die Männer die Plätze tauschten. Immer wieder schob sich der andere zwischen Kates Beine und schlief mit ihr – mal mehr, mal weniger wild –, bis Kate auf alle viere dirigiert wurde. Dann musste sie immer einen Mann mit dem Mund befriedigen, während der andere in sie stieß. Ständig leckte sie ihren eigenen Saft von den dunkelroten, erhitzten Schwänzen, saugte sie tief in ihren Mund und nuckelte daran, bis sich Nathan stöhnend zurückzog, um dem anderen Platz zu machen. Kate versuchte, anhand der Lusttropfen herauszuschmecken, wer nun der echte Nathan war, aber es war zwecklos. In ihrem Mund vermischten sich die verschiedenen Flüssigkeiten und verwirrten Kate mehr denn je. Es machte sie jedoch an, nicht zu wissen, wen von beiden sie gerade befriedigte.
    Kate ließ alles brav über sich ergehen und genoss es, so benutzt zu werden. Die Männer machten mit ihr, was sie wollten, griffen ihr an die Brüste, leckten die Nässe aus ihrer Spalte oder hielten ihr wieder abwechselnd

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